15 Caravanstellplätze in Mueß bereitgestellt

AWO schließt Marktlücke – Rechtzeitig zur BUGA entstanden im Feriendorf Mueß, nur wenige Meter vom Schweriner See entfernt, 15 Stellplätze für Wohnwagen.

Die AWO-Soziale Dienste gGmbH investierte rund 20.000 Euro in Eigenleistung, um das Gelände mit Stromanschlüssen und einer Brauchwasserentsorgung auszustatten.

 Petra Kupczyk, Leiter des Feriendorfes Mueß Peter Busse und Geschäftsführer der AWO-Soziale Dienste gGmbH Axel Mielke an einer der  neuen Stromanschlüsse„Schon von der vorhandenen Infrastruktur her ist der Standort ideal”, erklärt Axel Mielke, Geschäftsführer der AWO-Soziale Dienste gGmbH. „Von der Autobahnabfahrt sind es nur wenige Minuten hierher, es gibt eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Besucher können auf einem ausgebauten Radweg in die Stadt fahren.” Dazu kommt, dass alle Angebote des Feriendorfes, wie zum Beispiel die Nutzung der Sanitäreinrichtungen oder des Internetzugangs in den Stellplatzgebühren enthalten sind.
Als einen der ersten Nutzer begrüßte die AWO Petra Kupczyk. „Wenn ich zum Arbeiten in die Landeshauptstadt komme, habe ich oft das halbe Büro dabei. Das alles in ein Hotelzimmer und wieder zurück zu schleppen, ist mir zu umständlich. Deswegen ist ein Stellplatz für mein rollendes Büro die beste Lösung.”

Die Diskussion um fehlende Plätze für Wohnwagen gibt es bereits seit längerem. Dank der Unterstützung durch Bernd Nottebaum, dem Leiter der Stabsstelle für Kommunale Wirtschaftsförderung, Tourismus und Beteiligungsverwaltung, und der guten Zusammenarbeit mit Birgit Gorniak, Sachbearbeiterin für Projektmanagement/Tourismus und Marketing konnte die AWO die neuen Stellplätze in kürzester Zeit errichten.

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