Am 10. November in der Aula der VHS „Ehm Welk“
„Jeder stirbt für sich allein“ – Der Roman, ein Film und die Wirklichkeit.
Hans Falladas Roman erschien 1947 als einer der ersten Nachkriegsromane. Unlängst wurde er erneut zum Bestseller. 1970 wurde das Buch von der DEFA in 3 Teilen verfilmt. In Verbindung mit einem Einführungsvortrag durch die Germanistin Dr. Leonore Krenzlin bringt die Rosa-Luxemburg-Stiftung am 10. November in der Volkshochschule Schwerin den 1. Teil der Trilogie zur Aufführung.
Unter der Moderation von Ulrich Grunert findet im Anschluss ein Filmgespräch mit Dr. Krenzlin sowie Lutz Dettmann, Vorstandsmitglied der Hans-Fallada-Gesellschaft, statt. Der 2. und 3. Teil des Films werden am 17. und 18. November jeweils um 18 Uhr ebenfalls in der Aula der Volkshochschule gezeigt.
Der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 2 Euro, berechtigt zum Zutritt zu allen 3 Veranstaltungen.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Hans-Fallada-Gesellschaft und dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Schwerin statt.