21. Kunstschau in Schwerin begonnen

„lost+found – Die Gegenwart des Bildes“ – 23 künstlerische Positionen im Schleswig-Holstein-Haus

Zur Eröffnung der 21. Kunstschau des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin hat Oberbürgermeisterin und Kulturdezernentin Angelika Gramkow den Stellenwert von Kunst und Kultur in der Landeshauptsadt betont. „Ein breit gefächertes Angebot von Kunst und Kultur ist ein unverzichtbarer Teil kommunaler Daseinsvorsorge, der die kulturelle Bildung und Betätigung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren in der Landeshauptstadt sicher stellt. Kultur leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Schwerin. Sie ist darüber hinaus ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor.“ Gleichzeitig unterstützt die Oberbürgermeisterin die Forderung des Künstlerbundes nach einem Zentrum für Bildende Kunst als ständiges Ausstellungsforum für zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler in Mecklenburg-Vorpommern. „Wir leben in einem Bundesland mit einer überdurchschnittlichen Künstlerdichte. Eine zentrale Ausstellungsfläche wäre eine wichtiges Signal der Wertschätzung des Landes und der Kommunen für die künstlerische Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.“

Die 21. Kunstschau wurde am Sonntag im Schleswig-Holstein-Haus Schwerin eröffnet. Die Leistungsschau des Künstlerbundes MV zeigt bis zum 10. Juli 2011 unter dem Titel „lost+found – Die Gegenwart des Bildes“ 23 künstlerische Positionen. Die Ausstellung ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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