50 Teilnehmer beim Immobilien Forum Schwerin

Sprungbrett für weitere überregionale MarketingaktivitätenAls vollen Erfolg hat Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff das erstmals in der Landeshauptstadt veranstaltete Immobilien Forum Schwerin bezeichnet.  Unter dem Motto „Ganz nah am Wasser investieren, wohnen und arbeiten” hatten sich etwa 50 Investoren, Planer, Projektentwickler, Bauunternehmer, Architekten und Makler am Freitag  im Demmlersaal des Rathauses versammelt, um sich über die städtebauliche Vorhaben und  die Entwicklung Schwerins als Wohnstandort zu informieren.

Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff: „Dass wir dieses Immobilien Forum Schwerin  im Jahr der Bundesgartenschau durchführen, ist natürlich kein Zufall. Denn wir wollen die gestiegene Bekanntheit der Landeshauptstadt auch nutzen, um Schwerin als attraktiven Wohnstandort am Wasser bekannter zu machen. Die Resonanz auf unsere Veranstaltung und auf den BUGA-Immobilienpavillon zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Zufriedene Gesichter auch bei den Teilnehmern. Roland Steiner, Makler aus Schwerin, meint:  „Innenstadtlage mit Seeblick, das ist bei Immobilienkäufern natürlich der Renner. Schwerin hat das zu bieten. Damit müssen wir wuchern. Wichtig ist aber auch, dass wir als Vermarkter  bei der Veranstaltung über die konkreten Planungen der Stadt  informiert werden. Unsere Kunden wollen schließlich wissen, was im Umfeld passiert, wenn sie eine Immobilie kaufen.“ Auch für den Geschäftsführer der Schweriner Optima GmbH, Michael Uhde, ist das Immobilen Forum ein wichtiger Termin: „Solche Branchentreffs sind ein Muss für jeden, der auf diesem Markt tätig ist. Hier werden Kontakte gepflegt. Da sind Pausengespräche fast noch wichtiger als die Fachvorträge.“ Ulrich Kempf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, sieht das Immobilien Forum darüber hinaus als Sprungbrett für weitere überregionale
Marketingaktivitäten: „Schwerin ist als Wohnstandort ein echter Geheimtipp. Zwar ist die Bekanntheit durch die BUGA gestiegen, aber jetzt gilt es, die überregionale Bekanntheit des Wohnstandorts zu erhöhen.“

Hochkarätig auch das Programm der Fachvorträge: So stellte Robert Erdmann, Geschäftsführer der Landesgrunderwerb M-V, die Pläne zur Errichtung eines Tagungshotels am Ufer des Schweriner Sees vor.  Baudezernent Dr. Wolfram Friedersdorff informierte über das  städtebauliche Geschehen und Planungen in Schwerin. Die städtebauliche Wirkung  der Bundesgartenschau und die Entscheidung zum Bau der Marienplatzgalerie, die die Diskussion zur Stadtgestaltung in den letzten Jahren maßgeblich mitgeprägt haben, wurde durch  die Geschäftsführer  beider  Unternehmen dargestellt. Ob und in welcher Art der Wassertourismus für die Landeshauptstadt ein Entwicklungspotenzial für die nächsten Jahre darstellen kann, erläutert Harald Kuhnle, Geschäftsführer des Bootsferien-Anbieters KUHNLE-Tours.  Auf die Fördermöglichkeiten für eine innovative Stadtentwicklung  ging  Sebastian Schröder, Staatssekretär des Bauministeriums, ein.

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