Aufruf zum Protest gegen die Schließung des Schweriner Telekom-Callcenters

Die Vorsitzende der SPD-Stadtfraktion Manuela Schwesig hat heute die Schwerinerinnen und Schweriner zum solidarischen Protest gegen die Schließung des Schweriner Telekom-Callcenters aufgerufen.

Die Fraktionschefin hofft, dass sich viele Einwohner der Stadt und Telekom-Kunden an dem Protest beteiligen.

Der folgende Aufruf ist auf der Homepage der Schweriner SPD www.spd-schwerin.de veröffentlicht.

Liebe Schwerinerinnen und Schweriner!

Sie haben es bereits in der öffentlichen Debatte gehört: Die Telekom will ihr Callcenter in unserer Stadt aufgeben und 200 Arbeitsplätze und 32 Ausbildungsplätze nach Hamburg verlagern! Wir Schweriner Sozialdemokraten setzen uns mit Gottfried Timm und Hans-Joachim Hacker an der Spitze für den Erhalt des Centers engagiert ein.

Der Hauptausschuss der Stadtvertretung hat auf unsere Initiative hin eine Entschließung für den Erhalt der Arbeitsplätze beschlossen, mit der u.a. auch die Schwerinerinnen und Schweriner aufgerufen werden, bei der Telekom gegen die Schließung des Callcenters zu protestieren. Es gibt Anlass zur Hoffnung, dass der Konzern einlenkt.

Ich bitte Sie daher herzlich, der Telekom-Konzernleitung Ihren Protest mitzuteilen. Hierzu sind auf der Internetseite der Stadt entsprechende Informationen unter dem Link http://www.schwerin.de/www/live.php?internet_navigation_id=4&internet_inhalt_id=2672 veröffentlicht. Das Verfahren ist einfach zu handhaben.

Leiten Sie diese Information auch an Freunde, Kollegen und Verwandte mit der Bitte um Beteiligung weiter, damit nach dem Schneeballsystem möglichst viele Schwerinerinnen und Schweriner sich solidarisch an dem Protest gegen den Arbeitsplatzabbau in unserer Stadt beteiligen.

Nach oben scrollen