Belästigung am Arbeitsplatz

Am Montag, den 17.12.2007 um 15.00 Uhr präsentiert das Capitol das Team der Fuffy Fylms mit ihrem Filmprojekt „Belästigung am Arbeitsplatz“. Darsteller und Macher sind mit vor Ort um mit den Zuschauern ins Gespräch zu kommen.

Belästigung am Arbeitsplatz:

In „Belästigung am Arbeitsplatz“ geht es um die junge Journalistin Susanne Kirschner, die bei der Frauenzeitung Britta arbeitet. Sie erhält einen Kolumnenauftrag, mit dem sie sich in der Redaktion das erste Mal beweisen soll. Doch es kommt ihr alles dazwischen, ausgerechnet dieser Tag scheint wie verhext . In der Situation taucht auch noch ihre durchgeknallte Schwester Katrin auf und wirbelt ihr Privatleben durcheinander. Als Susanne das herausfindet, kommen ungeahnte Gemeinsamkeiten von ihr und Betty, der Praktikantin aus der Brittaredaktion, ans Tageslicht und auch Katrin teilt etwas mit ihrer sonst so von ihr verschiedenen Schwester.
Doch die Ironie des Schicksals beschert Susanne schließlich ihre Kolumnenidee und letzten Endes ist sie es, welche gut lachen hat.

Kurzbeschreibung:

„Das Filmprojekt „Belästigung am Arbeitsplatz“ ist ein Nachfolgeprojekt zu „Fass ohne Boden“(2006) und wurde in ähnlichem Personenrahmen realisiert. Die künstlerische Leitung ist auch in diesem Projekt Sarah Kranenpoot und Caroline Schwarz vorbehalten. Wir möchten so die Eigeninitiative ergreifen und zeigen das die Filmproduktion bei weitem keine Männerdomäne mehr sein sollte. Zusammen wurde ein Drehbuch erarbeitet und wir hatten im Juliin die zweiwöchige Drehzeit.
In unseren Aufgabenbereich fallen alle organisatorischen Aufgaben. Gleichberechtigt sind wir dafür zuständig das Team zu führen und zu koordinieren. Des weiteren Schlüsseln sich unsere Bereiche in Regie/ Schnitt (Caroline Schwarz) und Schauspiel (Sarah Kranenpoot).
Alle jungen Beteiligten setzen sich aus Laien zusammen, die aber durch „Fass ohne Boden“ schon einige Einblicke in die Arbeitsbereiche beim Film gewonnen haben.
Durch das letzte Filmprojekt ist allen Teilnehmern der Aufwand einer Filmproduktion mit all ihren Zwischenschritten klar geworden. Die Aufgabenbereiche sind deutlicher aufgeschlüsselt und die wesentlichen Unterschiede zur Theaterarbeit aufgedeckt werden. Jeder hat einen Einblick in die möglichen Tätigkeiten bekommen und kann durch die Erprobung seiner Vorlieben nun gewählter einen Bereich in dieser neuen Filmproduktion auswählen und ausfüllen. Alle Mitglieder der Crew sollen nun die Möglichkeit bekommen ihre Fähigkeiten auf einen speziellen Arbeitsbereich zu konzentrieren und somit eine Hilfe zu ihrer späteren Berufsfindung erhalten. Das Projekt setzt sich zum Ziel die Stärken der einzelnen Teilnehmer weiterzuentwickeln.

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