Bescherung in der Kinderklinik

Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow zu Besuch bei kranken Kindern

Fast 50 Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 15 Jahren hatten in der Kinder- und Jugendklinik der Foto: StadtHelios-Kliniken eine schöne Überraschung. Sie bekamen hohen Besuch: Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, Schneewittchen und Väterchen Frost ließen sich bei ihnen sehen. Die Besucher waren nicht mit leeren Händen gekommen. Es gab Weihnachtsgestecke, Adventskalender, einen Beutel mit süßen Überraschungen und Spielzeug für  die  Kleineren. Väterchen Frost hatte sogar Kinokarten in seinem Gepäck dabei.

Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow nahm sich Zeit, den Kindern Geschenke zu überreichen und sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. „Gerade in der Vorweihnachtszeit tut es kranken Kindern besonders gut, wenn sie Zuwendung erfahren. Ich bin deshalb gerne hierher gekommen“, sagte die Oberbürgermeisterin. Sie würdigte das Engagement des Vereins Koljugin e.V., der schon das fünfte Mal hintereinander eine derartige Aktion durchgeführt hat. Im Verein wurden selber Geschenke gebastelt und Sponsoren für die anderen Aufmerksamkeiten gewonnen. Unterstützt haben diese Aktion die Oberbürgermeisterin, die WGS, die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, die AOK, der Landessportbund, die Apotheke am Fernsehturm, das Kino Megamovies  sowie die Migrantenvereine Koljugin und Wissen e.V. Professor Dr. Peter Clemens, Chefarzt der Kinderklinik und sein neuer Kollege, Dr. Olaf Kannt, freuten sich über diese Aktion. „Wir schätzen es sehr, dass kranke Kinder auf diesem Wege eine besondere Zuwendung erhalten. Wir tun hier alles, damit sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen. Diese Aktion gibt den Kindern und Jugendlichen Freude und damit neuen Lebensmut“. An der Aktion nahm auch der Beauftragte für Integration und Ausländerangelegenheiten der Landeshauptstadt, Dimitri Avramenko, teil. „Die Weihnachtszeit ist ein Anlass, Menschen Freude zu machen. Das geschieht mit dieser Aktion von einem Verein, dessen Mitglieder Schweriner sind, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben. Das trägt zu einem guten Miteinander und zum Zusammenhalt von allen bei.“

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