Schweriner Zoo sucht weiterhin nach einem Namen für den kleinen Bullen
Das noch namensloses Giraffenjungtier des Schweriner Zoos durfte am vergangenen Freitag zum ersten Mal auf die Außenanlage. Noch etwas zögerlich kam er hinter Mutter „Lifty“ hinterher. Dicht gefolgt von der alten Zuchtkuh „Maradi“. Doch schnell war der Mut wieder gefunden und die Anlage wurde inspiziert. Nachdem die erste Aufregung verflogen war, durfte auch Vater „Jasho“ zur Gruppe. Dieser begrüßte seinen Sohn sofort, beschnüffelte ihn kurz und widmete sich dann wieder seinen „Damen“. Der erste Ausflug verlief damit harmonisch und reibungslos.
Übrigens: Noch bis zum 28.3. nimmt der Zoo Namensvorschläge entgegen. Einzige Voraussetzung: der Name muss afrikanisch sein. Derjenige, der den schönsten Namen vorschlägt, darf am Ostermontag um 15:00 Uhr den Giraffenbullen mittaufen und verbringt einen Nachmittag bei den Giraffen.
Sabrina Höft