Seit einigen Tagen schauen Präriehunde wieder aufgeweckt aus den Löchern in der Wiese.
Nach dem Umzug aus dem Tierpark Angermünde in den Schweriner Zoo haben diese nordamerikanischen Erdhörnchen sich bereits gut eingelebt und fleißig neue Gänge und Kessel im Boden unter der Wiese gegraben. Ihre Vorgänger haben ein gut funktionierendes Kesselsystem hinterlassen. Präriehunde leben von Gräsern und Wurzeln, die sie mit ihren scharfen Schneidezähnen mühelos zerbeißen. Deshalb gilt auch bei den possierlichen Kleinen: Besucher sollen nur mit den Augen übers Fell streichen.
Foto: Zoo Schwerin