DESIGN SCHULE SCHWERIN nicht von Ermittlungen betroffen

DESIGN SCHULE SCHWERIN nicht von Ermittlungen gegen „Grafik+Design-Schule Anklam“ betroffen

In den vergangenen Tagen berichteten verschiedene Medien, darunter Tageszeitungen sowie die Nachrichtenagentur dpa, mehrfach über staatsanwaltschaftliche Ermittlungen an der „Grafik+Design-Schule Anklam“ sowie diverse weitere Problematiken an der Einrichtung.
Dabei handele es sich u.a. um die zu prüfende „Verwendung von Geldern von Schülern und anderen Institutionen“, das Angebot staatlich nicht genehmigter Ausbildungsrichtungen (im speziellen Fall „Mode-Design“) sowie weitere Vorwürfe. Zwischenzeitlich seien neben den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen u.a. auch von Seiten des zuständigen Kultusministeriums M-V „nach eigenen Angaben dem Geschäftsführer der Anklamer Einrichtung“ entsprechende Auflagen erteilt worden. Weitere Prüfungen liefen.

Mit Blick auf einzelne Anfragen von Studierenden und Eltern der DESIGN SCHULE SCHWERIN sowie auch die Arbeit der etablierten Schweriner Einrichtung stets interessiert und unterstützend begleitender Bürgerinnen und Bürger erklärt der stellv. Geschäftsführer der DESIGN SCHULE SCHWERIN, Stephan Haring, dass zwischen der „DESIGN SCHULE SCHWERIN“ und der „Grafik+Design-Schule Anklam“ zu keinem Zeitpunkt gesellschaftsrechtliche, wirtschaftliche oder ähnlich gelagerte Beziehungen bestanden oder bestehen.

„Hintergrund der einzelnen Anfragen war allein die Namensähnlichkeit beider Institutionen. Wir weisen daher nochmals darauf hin, dass es sich um zwei voneinander vollkommen unabhängige und somit nicht verbundene oder auch kooperierende Einrichtungen handelt. Die bei uns angebotenen Fachrichtungen Grafik-, Mode- und Game-Design sind ebenso wie deren hier vergebene Abschlüsse von Seiten des zuständigen Ministeriums genehmigt,“ so Haring weiter. „Wir können daher versichern, dass der Ausbildungsbetrieb an der DESIGN SCHULE SCHWERIN somit von den Ermittlungen und Entwicklungen in Anklam nicht betroffen ist. Auch wir beobachten die Entwicklungen in Anklam kritisch und hoffen im Interesse der dort lernenden Schüler auf eine schnelle Klärung aller Vorwürfe.“

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