Die Buga in Schwerin begrüßt den 1,5millionste Gast

Die Bundesgartenschau in Schwerin erweist sich weiterhin als Besuchermagnet.

Corine GillesseHeute wurde bereits der 1,5millionste Gast auf dem Areal rund um das Residenzschloss begrüßt. Corine Gillesse kommt aus Zoetermeer in den Niederlanden. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner empfingen sie und ihren Ehemann Pascal mit einem Blumenstrauß und zahlreichen Geschenken. Für den Premiumsponsor Sparkassen übergab der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, Diedrich Baxmann, Glückwünsche und einen Deka-Fonds in Höhe von 1.500 Euro. „Mit der Unterstützung der Gartenschau haben wir unser Engagement in der Region unterstrichen. Ich freue mich, dass die gute Resonanz, die die BUGA erfährt, deutschlandweit und darüber hinaus ausstrahlt. Auf den Reiz und die Schönheit unserer Region wird man derzeit tatsächlich in allen Teilen Deutschlands angesprochen.“ Vom BUGA-Gastronomen erhielten Conine und Pascal Gillesse unter Anderem eine Doppel-Magnum-Flasche Champagner. Die Geschäftsführerin der Stadtmarketinggesellschaft, Martina Müller überreichte Schwerin-Souvenirs.

„Das ist eine tolle Überraschung für uns“, freute sich Corine Gillesse. „Das macht unseren Urlaub zu etwas ganz Besonderem.“ Derzeit zelten die beiden ganz in der Nähe am Schweriner See auf dem Campingplatz in Flessenow, der von ihrem Landsmann Marc Elshout betrieben wird.

BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner freute sich über die hohen Gästezahlen. „Vor knapp fünf Wochen haben wir erst den ein millionsten Gast hier begrüßen können. Jetzt sind es noch einmal 500.000 Besucher mehr. Der August war mit über 400.000 Gästen der besucherstärkste Monat unserer Gartenschau. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die geplante Zahl von 1,8 Millionen BUGA-Gästen erreichen werden.“

Die Bundesgartenschau ist noch bis zum 11. Oktober geöffnet. Besuchermagneten ist neben den wechselnden Blumenhallenschauen die 325 Meter lange „Schwimmende Brücke“ mit ihrem fantastischen Blick auf den Schweriner See und das Residenzschloss.

Gert Steinhagen

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