Die Pracht der Bundesgartenschau im Stadthaus zu erleben

Oberbürgermeisterin eröffnet Fotoausstellung des Hauses der Begegnung

Seit heute im Stadthaus zu sehen: Die Bundesgartenschau in ihrer ganzen Pracht. Als Erinnerung überreichte Armin Blumtritt der Oberbürgermeisterin eine Erinnerung an die Schau auf Leinwand.Vor genau einem Jahr gingen die Vorbereitungen für die Bundesgartenschau in die heiße Phase – am 27. April öffneten die „Sieben Gärten Mittendrin“ schließlich in prachtvoller Frühjahrsbepflanzung und bei strahlendem Sonnenschein ihre Tore. Die Besucherinnen und Besucher strömten nicht nur an diesem Tag in Massen: Am Ende waren es mehr als 1,8 Millionen Besucher. Und die Meinung war einhellig: Die 30. Bundesgartenschau in Schwerin war die schönste in der Geschichte der Gartenschauen. „Heute macht sich bei mir genau wie bei vielen Schwerinerinnen und Schwerinern schon etwas Wehmut breit, dass die Tage der Gartenschau unwiederbringlich vorbei sind. Aber auch wenn inzwischen wieder Gras anstelle der wunderbaren Blumenkaskade im Schlossgarten wächst – vieles, was für die BUGA geschaffen wurde, ist der Schwerinerinnen und Schwerinern erhalten geblieben“, meint Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, die am 8. April im Erdgeschoss eine Fotoausstellung des Hauses der Begegnung eröffnete. Sie zeigt die BUGA in ihrer ganzen Pracht. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow dankte dem Vereinsvorsitzenden Armin Blumtritt, der mit seinen Fotografien „unwiederbringliche Momente“ festgehalten habe.  Das Haus der Begegnung e.V. hatte an der Umsetzung des Konzepts einer barrierefreien Bundesgartenschau intensiv mitgewirkt. „Noch nie in der Geschichte der Bundesgartenschau konnten Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie Schau erleben. Barrierefreiheit kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. Sie bedeutet auch mehr Komfort für Familien, für Senioren oder für Menschen mit vorübergehenden gesundheitlichen Problemen. Schwerin hat auch in dieser Hinsicht  Maßstäbe gesetzt. Ich bin froh, dass diese Erfahrungen auch  bei den nächsten Bundesgartenschauen  Berücksichtigung finden.“

Foto: Haus der Begegnung

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