Dritter Teil der Postkartenserie erschienen

Mehr als 1000 alte Ansichtskarten von Schwerin digitalisiert

Digitale Postkarte„Es gibt so viele Ansichtskarten von Schwerin. Man kann beinahe die ganze Geschichte der Stadt daran erzählen“, meint Gisela Pekrul. Die 66-Jährige, die mit ihrem Verlag EDITION digital das erste digitale Buch Mecklenburg-Vorpommerns überhaupt herausbrachte, hat etwa 1000 historische Ansichtskarten von Schwerin digitalisiert. Darunter sind auch echte Raritäten. Dazu gehören 20 englische Postkarten aus dem Jahr 1945. Sie zeigen u.a. eine Parade schottischer Soldaten auf dem Alten Garten. „Zusammen mit den aktuellen Fotos, historischen Texte, Anekdoten und Sagen ist diese Edition ein schönes Kompendium der Stadtgeschichte“, freut sich Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, die der Verlegerin im Ruhestand, pünktlich zum 850. Stadtjubiläum Schwerins, die dreiteilige Edition übergeben hat.

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Verlegerin Gisela Pekrul (Mitte) hat zwei Jahre an ihrer dreiteiligen Edition historischer Ansichtskarten gearbeitet und diese zum Stadtjubiläum an Oberbürgermeisterin Gramkow übergeben. (Landeshauptstadt Schwerin)

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