FDP begrüßt Stopp der Sanierungspläne für die Sport- und Kongresshalle
Aufgrund des Verbots des Innenministeriums, ungedeckte Schecks für Hallenprojekte zu verwenden, äußerte sich der FDP Landes- und Kreisvorsitzende sowie Bundestagsabgeordnete Christian Ahrendt:
„Die FDP Schwerin begrüßt die Entscheidung von Innenminister Lorenz Caffier, Projekte wie die Sanierung der Sport- und Kongresshalle nicht durch nicht gedeckte Schecks zu finanzieren. Eine weitere Verschuldung der Stadt ist nicht tragbar. Die rot-grüne Mehrheit in der Stadtvertretung hat sich mit ihrer Ablehnung des WGS-Verkaufs gegen die letzte Möglichkeit zur Entschuldung Schwerins und die Schaffung neuer Handlungsspielräume entschieden.
Dies wird schwerwiegende Auswirkungen auf die Sport- und Kulturlandschaft Schwerins haben. Die SPD, PDS und Grünen verfolgen eine Klientelpolitik, die langfristig schädliche Folgen für die Stadt hat. Die Bürger Schwerins müssen sich darauf einstellen, dass diese Entscheidungen die sportlichen und kulturellen Angebote in der Stadt nachhaltig beeinträchtigen werden. In diesem Zusammenhang bleibt nur noch festzustellen: Willkommen im Landeshauptdorf.“
Quelle: FDP Schwerin