FDP Schwerin stärkeres kulturelles Profil der Landeshauptstadt

Im Ergebnis der Klausurtagung der FDP Schwerin erklärt der Kreisvorsitzende Michael Schmitz:

Die Mitglieder des FDP-Kreisverbandes Schwerin haben sich auf ihrer diesjährigen Klausurtagung am vergangenen Samstag im Cafe Süd über die Themen der Schweriner Kommunalpolitik ausgetauscht. Gast war der stellvertretende parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion Christian Ahrendt. Die FDP-Stadtvertreter Gerd Güll, Stev Ötinger und Michael Schmitz fordern ein stärkeres kulturelles Profil der Landeshauptstadt.
„Wir fordern von der Verwaltung und der Oberbürgermeisterin mehr Phantasie und ein Bewusstsein für eine nachhaltige und vor allem über die Stadtgrenzen hinaus für Schwerin werbende Kulturpolitik.“ so der Kreisvorsitzende Michael Schmitz.
„Ein Revivalfest der 825-Jahr-Feier ist da nicht ausreichend. Der Schweriner Gartensommer musste der Stadt auch nahezu aufgedrängt werden.“
Im Bereich der Sozialpolitik fordern die Liberalen eine stärkere Vernetzung sowie eine vorbeugende Unterstützung. „Gerade die Kita Kantstraße ist ein herausragendes Beispiel für die vernetzte Sozialpolitik. Das bloße Schielen auf abstrakte Belegzahlen offenbart ein weiteres Mal behäbiges Verwaltungshandeln.“

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