27. Ausgabe

„Unser“ namenloser Dickhäuter

Während in der gesamten Stadt Schwerin ein Nashorn namens „Clara” – in phantasievolle „Gewänder” gehüllt – die Aufmerksamkeit aller in den Bann zieht, steht ein anderer Dickhäuter in eher beschmierter denn in gestalteter Haut am Platz der Jugend. Das kleine Nilpferd ohne Namen hat seinen Standort dort schon sehr lange. Ganze Generationen von Kindern sind […]

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Schatten ins rechte Licht gerückt

Gerda Schefe bringt Märchenhaftes / Helfer sind gefragt Schattenspiele haben einen fernöstlichen Ursprung. Erst um 1650 kam diese unterhaltsame Kunst über blühende Handelsstraßen nach Europa. In der Zeit der Romantik erreichte das Spielen mit Hand- und Körperschatten seine Blüte, und so gehörte es zur kurzweiligen Unterhaltung in jedem bürgerlichen Haushalt,Figuren auszuschneiden und ihnen vor dem

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Auf den „point“ gebracht – Weight Watchers

Sabine Krämer weiß, wie man überflüssige Kilos los wird Der „Suppenkasper” hat wohl schon mehrere Generationen geschockt wie so manch andere „Gruselgeschichte” aus dem bekannten truwwelpeter-Buch. In fünf Tagen so an Gewicht zu verlieren, dass man gleich tot ist… Für manche eine tolle Vorstellung, wenn das Ergebnis nicht so entsetzlich endgültig wäre! Statistisch gesehen, rangieren

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Pflegekosten – wer muss zahlen?

Verbraucherzentrale gibt Orientierungshilfe Wenn Eltern ins Heim müssen, kommen auf die Familie neben der Sorge um die Gesundheit der pflegebedürftigen Menschen auch finanzielle Entscheidungen zu. Mit dem Netzwerk Pflegeberatung bietet die Verbraucherzentrale in Kooperation mit dem Bundesverband der Betriebskrankenkassen den Betroffenen eine Anlaufstelle für Fragen wie: Sind Kinder immer zu Unterhalt gegenüber ihren im Pflegeheim

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Peter Kunze vertellt

Isenbahner- un anner Geschichten ut oll un niege Tieden Een urigen Sweriner as Peter Kunze een is hett ’n Bauk up Platt ruterbröcht: „Smustergrieniges ut Soebensee un anner Vertellers”. Wo disse Urt woll liggen deit? Soeben Seen un ’n Hümpel Hüser twüschen mang – süh, dat künn doch woll blots uns‘ Lanneshauptdörp sien. Peter Kunze

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Alles hat seine Zeit – Feldstadtgedanken –

Hat wirklich alles seine Zeit? Geben wir „jedem” noch „seine Zeit”? Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, z.B. beim Telefonieren „Zeit zu sparen“ und „noch schnell” dies und das dabei zu erledigen? Es bedeutet auch Stress, mehrere Dinge gleichzeitig zu machen. Die Zeit scheint zu rasen. Irgendwie bleibt dabei das Zur-Ruhe-Kommen und das Zeit-für-etwas-Haben auf

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