„Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“

Wirtschaft in Westmecklenburg sieht außerordentlichen Imagegewinn durch Olympiaausrichtung in Hamburg

Sind für die Olympischen Spiele in Hamburg ''Feuer und Flamme'' (v.l.: Siegbert Eisenach, Hauptgeschäftsführer sowie die Präsidiumsmitglieder der IHK zu Schwerin, Volker Rumstich, Doreen Mündel, Hans Thon (Präsident), Steffen Timm und Dr. Heike Thierfeld. (Foto: IHK)Die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Sommerspiele ist für die Wirtschaft der Austragungsregion mit einem außerordentlichen Imagegewinn verbunden. Dieses weltweit einmalige Sportereignis hat große Strahlkraft und stellt eine historische Chance für Hamburg und Norddeutschland dar, sich international von seiner besten Seite zu präsentieren. Die Wirtschaft in Westmecklenburg unterstützt daher ausdrücklich die Bewerbung der Freien und Hansestadt Hamburg als deutschen Austragungsort der Spiele 2024, die viele Impulse für den gesamten Norden geben wird.

Daher sorgt die Wirtschaft Westmecklenburgs als Teil der Metropolregion schon heute dafür, bestmögliche Voraussetzungen für Olympische Spiele in Hamburg zu schaffen. Hierzu zählen neben der Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur insbesondere „weiche“ Faktoren. Deutschland und speziell Norddeutschland haben die Möglichkeit eine aktive Willkommenskultur zu präsentieren und sich als weltoffener Geschäftspartner, Marketingstandort und Arbeitsplatz global zu empfehlen.

„Für das Referendum am kommenden Sonntag drücken wir uns allen die Daumen und wünschen gutes Gelingen! Eine Entscheidung für Hamburg wäre ein echter Glücksgriff für den Sport, unsere Region und Deutschland als international attraktiven Standort“, so die Präsidiumsmitglieder und der Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin einmütig.

Quelle: IHK

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