Filmstarts ab Donnerstag, den 11.12.2008 im Capitol

Ab Donnerstag, den 11.12.2008 starte die Filme „The Women“, „Tintenherz“ und „Der Tag, an dem die Erde still stand“ neu im Capitol.

The Women – Komödie – USA – 2008 – ohne Altersbeschränkung

Modemagazin-Chefin Sylvie Fowler, Society-Ehefrau Mary Haines, die kinderliebe Edie und die lesbischen Bestseller-Autorin Alex sind beste Freundinnen seit Schulzeiten. Aufregung gibt’s im Damen-Quartett, als Sylvie erfährt, dass Marys Ehemann Steven eine Affäre hat. Mary macht ihrer Tochter zuliebe erst gute Miene zum bösen Spiel. Doch nachdem Steven seine Liebschaft nicht aufgeben will, reicht Mary die Scheidung ein. Gleichzeitig zerbricht ihre Freundschaft mit Sylvie.

Tintenherz – Abenteuer/Fantasy – Deutschland/Großbritannien/USA – 2007 – freigegeben ab 12 Jahren

Meggie Folchart lebt mit ihrem Vater Mo, der Bücher restauriert, in einem alten Haus. Eines Nachts warnt ein unheimlicher Gast ihn vor jemandem namens Capricorn. Überstürzt flüchtet Mo daraufhin mit Meggie zu ihrer Tante Elinor und ihrer kostbaren Bibliothek. Ihre Verfolger sind ihnen bereits dicht auf den Fersen. Meggie erfährt von Zauberzunge, der Buchfiguren real werden lassen kann.

Der Jugend-Fantasy-Roman von Cornelia Funke findet nach langer Wartezeit seinen Weg auf die Leinwand. Iain Softley („K-Pax“) hat den Bestseller mit Blockbuster-Budget und zugkräftigen Stars als märchenhaftes Abenteuer und Kindheitstraum inszeniert, der Fiktion real werden lässt.

Der Tag, an dem die Erde still stand – Science Fiction – USA – 2008 – freigegeben ab 12 Jahren

Weltweit schweben riesige fremdartige Sphären über den Städten hernieder und lösen bei der Bevölkerung Unruhe und Panik aus. Aus ihnen steigt Klaatu herab, der sich als Repräsentant einer außerirdischen Allianz zu erkennen gibt. In höchster Eile stellt die US-Regierung ein Team zusammen, um auf die mögliche Bedrohung zu reagieren. Darunter auch Biologin Helen, die als einzige das Ausmaß von Klaatus Auftrag begreift.

Mit großem Aufwand angefertigtes Update von Robert Wises renommiertem SF-Klassiker von 1951. Scott Derrickson, der bisher mit Horrorfilmen in Erscheinung trat („Der Exorzismus von Emily Rose“), stellt mit ausgefeilten visuellen Effekten einen denkwürdigen Erstkontakt her.

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