Über die Situation im Stadtteil Krebsförden informierte sich OB-Kandidat Hans-Peter Kruse während eines Besuches im Stadtteilzentrum in der Johannes-Gillhoff-Straße.
Nach der Vorstellung des Hauses und der einzelnen Projekte durch die Leiterin der Einrichtung, Marion Böhme, kam Kruse bei Kaffee und Kuchen mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch.
„Der Stadtteiltreff hat sich seit seiner Gründung zu einem generationsübergreifenden Bürgerzentrum und einem wichtigen Anlaufpunkt für viele Bewohner Krebsfördens entwickelt. Besonders lobenswert ist das ehrenamtliche Engagement der Bürger, die hier in ihrer Freizeit viele Projekte leiten. Es ist ein gutes Zeichen, dass nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene und Senioren die Angebote wahrnehmen“, sagte Hans-Peter Kruse.
„Die verschiedenen Projekte werden sehr gut angenommen. Der Treff trägt damit auch zum Zusammenhalt der Generationen bei. Damit die erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden kann, muss die Finanzierung der Einrichtung langfristig gesichert werden“, erklärte Kruse abschließend.