IHK begrüßt bevorstehende Kreisgebietsreform 6 + 2

Die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin wertet die Einigung der Großen Koalition zur angestrebten Kreisgebietsreform auf das jetzige Modell 6+2 als richtigen Schritt zur Realisierung der Kreisgebietsreform in Mecklenburg Vorpommern.

Damit liegt nunmehr eine Lösungsvariante vor, die dem Inhalt des von allen drei IHKs in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam getragenen Eckpunktepapiers zur Kreisgebietsreform entspricht. Die IHK zu Schwerin sieht sich damit ausdrücklich in ihren Forderungen der vergangenen Monate bestätigt.

`Wir  als IHK zu Schwerin unterstützten die Position des Ministerpräsidenten Sellering in der Frage der Kreisgebietsreform nachdrücklich. Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern braucht auch im Sinne der Endbürokratisierung die schnelle Umsetzung dieser Reform,` so Ulrich Unger, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin.

Effiziente Verwaltungsstrukturen bedeuten für die Unternehmer letztlich die Einsparung von Zeit und Geld. Der Gesetzentwurf zur Kreisgebietsreform soll dem Kabinett Ende Januar vorgelegt werden.

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