Insolvenzforderungen lassen Schweriner unruhig schlafen

Verbraucherzentrale informiert: Hamburger Insolvenzverwalter versucht angeblich offene Forderungen einzutreiben

Nach der Insolvenz der Firma Elektro Blitz mit Sitz in Schwerin versendet der zuständige Insolvenzverwalter Zahlungsaufforderungen an frühere Kunden der Firma. Wer solche Schreiben erhält, sollte die Forderungen nicht ungeprüft bezahlen, rät die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpomern. So lasse sich dem Schreiben des Insolvenzverwalters entnehmen, dass gegebenenfalls bereits getätigte Zahlungen nicht berücksichtigt werden. Wer Zweifel hat, sollte der Forderung widersprechen und die Berechtigung der Forderung bestreiten. Betroffene können sich in der Beratungsstelle Schwerin der Verbraucherzentrale MV beraten lassen.

vzmv

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