Interview mit der Schweriner Christdemokratin Dorin Müthel-Brenncke

Mit einer engagierten Unternehmerin und Politikerin im Gespräch …

DMBDie CDU müsste zur Zeit hin- und hergerissen sein. Deutliche Verluste bei den Kommunal- und Europawahlen, insbesondere in Schwerin, aber sehr gute Umfragewerte für die Bundestagswahl im September und hohe Sympathiewerte für die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

DMBÜber die emotionale und politische Lage der CDU in Schwerin sprach Schwerin-News mit der Unternehmerin Dorin Müthel-Brenncke, die nicht nur eine Dachdeckerei-/Zimmerei–Firma, sondern auch das CDU-Parteibuch hat.

„Als Unternehmerin sehe ich das Machbare …“

> Frage: Frau Müthel-Brenncke, die Kommunal- und Europawahlen sind Geschichte. Die CDU hatte hohe Verluste in Schwerin, konnte aber dennoch knapp vor den Sozialdemokraten und hinter den Linken Platz zwei erreichen.

MV-weit wurden die Christdemokraten wieder stärkste Kraft ebenso bei der Europawahl. Die SPD lag um Längen hinter der CDU.
Geniessen Sie als Christdemokratin den Sommer 2009 und planen schon die Jubelfeier für den 27.September ?

DMB– Dorin Müthel-Brenncke: (lacht …) Ich freue mich natürlich, dass die CDU europa- sowie landesweit wieder stärkste politische Kraft ist. Die Position der CDU als Nr.1 in M-V steht damit außer Frage. Aber überschwänglich bin ich nun auch nicht. Es gab empfindliche Einbußen, auch gerade in Schwerin.

Da sollte man nichts schön reden. Es gab eine Menge Dinge, die in Schwerin in den letzten Jahren schief liefen, für die wir die Quittung erhielten. Aber wir sind dabei, aus den Fehlern zu lernen, uns neue Ziele zu setzen. Vergleicht man die Resultate der OB-Wahl im letzten Jahr, als wir auf 15,8 Prozent kamen, mit dem Ergebnis von 22,0 Prozent, so ist ein positiver Trend in Schwerin wieder hin zur CDU erkennbar.

Wir haben uns nach dem Tiefpunkt im Frühjahr 2008 wieder hoch gerappelt. Die Fehler und Niederlagen der letzten Monate sollten und müssen daher Ansporn sein, das Vertrauen der Schwerinerinnen und Schweriner zurück zu gewinnen. Das gelingt allerdings nur mit überzeugenden Konzepten und mit überzeugendem Personal.

Stephan NolteSehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Wiederwahl von Stephan Nolte zum Schweriner Stadtpräsidenten. Stephan Nolte ist eine Persönlichkeit, die seit Januar 2008 parteiübergreifend Respekt und Anerkennung erwarb, der sich für Schwerin engagiert.

Aber zurück zur Kommunalwahl aus persönlichem Blickwinkel: Für mich persönlich war die Kommunalwahl eine echte Herausforderung. Es war nicht leicht politisches Engagement, meine Arbeit als Unternehmerin und auch die Familie unter „ein Dach“ zu bekommen. Es war eine spannende Erfahrung. Leider klappte es nicht (ganz knapp) mit dem Einzug in die Stadtvertretung  – ich kandidierte im Wahlbereich 4.

MITDennoch nehme ich viele Erkenntnisse mit, vor allem: Ich spüre noch immer, dass es Vorbehalte gegenüber einer Unternehmerin oder einem Unternehmer gibt, dass man irgendwie als Mittelständlerin/Mittelständler in einen Topf mit den berühmten „Heuschrecken“ geworfen wird und dabei verkennt, dass ohne die aufrichtige Sozialpartnerschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern wirkliche marktwirtschaftliche Strukturen keine Chance hätten und dass ohne unternehmerisches Denken mit einem hohen Maß an sozialer Verantwortung keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden können. Hier gibt es noch immer Defizite und Vorurteile.

Vielleicht ist es in der Tat notwendig, ein obligatorisches Fach „Wirtschaft“, das es in einigen Bundesländern schon gibt, auch hierzulande an den Schulen einzuführen. Das würde jedenfalls dazu beitragen, unternehmerisches Denken zu fördern und einer unternehmerischen Tätigkeit positiver gegenüberzustehen. Schaut man sich dabei einige Umfragen an, so sind sogar 80 Prozent aller Schülerinnen sowie Schüler dafür.

Angela MerkelCDUTja, zur politischen „Sommerpause“. Die dürfte in diesem Jahr ziemlich kurz sein, denn wir beginnen mit unserem Wahlkampf bereits jetzt. Aber auch ohne Bundestagswahlkampf – echtes politisches Engagement ist bei Wind und Wetter notwendig. Ein Zurücklehnen gibt es in der Politik nicht.

> Frage: Krisenzeiten bringen oftmals politischen Aktionismus mit sich. Als Geschäftsführerin der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung der CDU M-V: Was halten Sie von den exorbitanten staatlichen Hilfen für Geldinstitute oder Firmen ?

CDU– Dorin Müthel-Brenncke: In meiner Brust schlagen „zwei Herzen“. Ich bin eine Verfechterin der sozialen Marktwirtschaft und das bedeutet sowohl Freiheit als auch Verantwortung. Unternehmerische Tätigkeit beinhaltet auch die Möglichkeit des Scheiterns, den Misserfolg, kann auch eine Insolvenz zur Folge haben. Dies muss aber nicht das absolute Ende bedeuten. Eine Insolvenz kann auch eine neue Chance bedeuten, neue Hoffnung mit sich bringen.

In Deutschland wird eine Insolvenz oftmals als „Super-GAU“ verstanden. Dem ist nicht so. Sie kann auch neue unternehmerische Kräfte freisetzen, zu neuen Strategien führen. Aber: Wir haben es zur Zeit mit keiner strukturellen Krise oder Systemkrise zu tun, sondern die finanzpolitische und wirtschaftliche Misere ist die Folge des unverantwortlichen, nicht-marktwirtschaftlichen Handelns, von Finanz-Hasardeuren und einigen „wild gewordenen Bankern“.

MWDie Gesetze der sozialen Marktwirtschaft wurden außer Kraft gesetzt, mit der Folge, dass in der Substanz gesunde Unternehmen unverschuldet in eine wirtschaftliche Schieflage gerieten. Gegen diese Entwicklung sind die meisten Firmen machtlos. Es stehen nun ungemein viele Arbeitsplätze auf dem Spiel, Lebensschicksale von Familien. Da kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und meinen, dass der Markt es schon richten wird. Hier muss der Staat Schützenhilfe leisten.

Leider sind die Verantwortlichen inzwischen aus dem Blickfeld geraten und nicht immer geht es mit den staatlichen Hilfen verhältnismäßig zu. Der Mittelstand, der in Deutschland die Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft, jammerte bisher am wenigsten, ist zumeist ebenfalls stark betroffen, bekommt jedoch im Einzelfall nur geringe Hilfen. Man sollte schon genauer hinschauen, ob ein Unternehmen wirklich erst durch die „Finanzkrise“ oder durch eigenes Verschulden in eine Misere geraten ist.

Auch die Höhe und die nachhaltige Entwicklung des jeweiligen Unternehmens muß stärker hinterfragt werden. Letztendlich kann finanzielle Förderung auch zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Die Kreditvergabe ist individuell zu prüfen. Sie sehen, es gibt keine einfachen Antworten auf die gegenwärtige Situation.

> Frage: Welche Projekte möchten Sie für Schwerin in den nächsten Jahren realisiert sehen ? Hat Schwerin in der Krise überhaupt eine echte Chance ?

BUGA– Dorin Müthel-Brenncke: Schwerin braucht ein nachhaltiges Entwicklungskonzept. Es wird aus meiner Sicht nie Industrie-Hochburg, kann aber aufgrund des Standortes zwischen Hamburg und Berlin von positiven wirtschaftlichen Entwicklungen in beiden Metropolen profitieren. Letztendlich sollte man nicht verkennen, dass das Technologiezentrum in Schwerin einen guten Ruf hat, bereits kleinere Firmen und Zulieferbetriebe auch in Schwerin Chancen sehen.

Aber auf den Groß-Investor zu warten, ist Traumtänzerei. Schwerin kann von seiner tollen Einbettung in eine wunderschöne Landschaft profitieren. Ja, auch wenn es andere gebetsmühlenhaft schon sagten, Schwerin muß seine Möglichkeiten im Tourismus und Dienstleistungsbereich besser nutzen. Machen wir uns nichts vor, Schwerin ist und bleibt eine Beamtenstadt.

GMJudoAls Unternehmerin sehe ich das Machbare und da ist in Schwerin viel Potenzial im Bereich Kultur, das Mecklenburgische Staatstheater als „Leuchtturm“, Sport und im Gesundheitssektor. Wir sollten hier unsere „Energie“ investieren, anstatt stets Großunternehmen hinterher zu laufen, über deren Ansiedlung sich natürlich jede/jeder freuen würde, die dann aber doch nicht hier investieren.

Vielleicht werden sich viele Vorruheständler in Schwerin niederlassen, allein wegen der landschaftlichen Schönheit und der hohen Wohn-und Lebensqualität. Ja, werden einige sagen, dann soll Schwerin wohl ein  „Seniorenheim“ werden. Nur: Senioren wollen betreut werden und da können Arbeitsplätze gerade im Dienstleistungsbereich für junge Menschen entstehen, die dann ihre Familien in Schwerin gründen, weil sie hier eine Perspektive haben.

SportEs gibt kein Patentrezept, schon gar nicht in Krisenzeiten. Schwerin hat ein riesiges Potential, muß aber ein zukunftsorientiertes Selbstverständnis von sich entwickeln …

> Frage: Die CDU setzt die Fraktionsgemeinschaft mit der FDP in der Schweriner Stadtvertretung fort. Liebesheirat oder Notgemeinschaft ?

– Dorin Müthel-Brenncke: Die Liebe über Parteigrenzen hinweg ist so eine Sache…., da mag ich nicht daran glauben. Zu groß ist der Wunsch nach eigenen Profilen, um vom Wähler deutlich erkannt zu werden. Natürlich gibt es mit der FDP im sogenannten bürgerlichen Lager große Schnittmengen und es waren letztendlich keine größeren Hürden zu nehmen, um mit ihr eine Fraktionsgemeinschaft zu bilden.

SEIch persönlich stehe Fraktionsgemeinschaften eher skeptisch gegenüber. Ich sehe zwar, dass es aus mehrheitspolitischen Gründen sinnvoll sein mag, sie zu bilden,um aktiv an „Regierungsgeschäften“ teilnehmen zu können. Ich hätte mir aber ebenfalls für meine Partei vorerst einen Prozeß des Reflektierens auf Vergangenes und des „Besinnens“ auf Zukünftiges vorstellen können, denn auch oder gerade aus Fehlern lernt man.

CDUFerner bin ich davon überzeugt, dass enge Kooperationen in der jeweiligen Sachfrage – ohne formale Gemeinschaften zu bilden – authentischer und zielführender sind. Hier geht es dann wirklich um die Lösung von Problemen, frei von jeglichem politischem Machtkalkül. Das betrifft allerdings auch die politischen Mitbewerber. Politik sollte geradlinig sein, orientiert an der Sache und ausgerichtet auf der Suche nach der besten Lösung.

> Frage: Sie sind Unternehmerin. Bilden Sie eigentlich auch aus bzw. betreuen Sie Praktikanten ? Sind Sie Unternehmerin aus Pragmatismus oder mit einer gesunden Portion Idealismus ?

– Dorin Müthel-Brenncke: Eine Portion Idealismus ist schon immer dabei, aber die allein reicht nicht, um eine Firma erfolgreich leiten zu können . Tja, wie bin ich zu einer Dachdeckerei- und Zimmerei gekommen? Meine Eltern gründeten die Firma 1990. Ich bin quasi mit ihr groß geworden. So wächst man in die Verantwortung hinein und fragt eigentlich gar nicht nach Alternativen. Es ist ein typischer Familienbetrieb in der zweiten Generation, wie tausendfach in Deutschland. In meinem zweiten Leben mache ich dann vielleicht etwas anderes …

Es hat auch viel mit Selbstverwirklichung zu tun und dem größtmöglichen Grad an persönlicher Entscheidungsfreiheit, was nicht immer so leicht ist, wie es aussieht. Man trägt eine große Verantwortung für die Mitarbeiter und für den wirtschaftlichen Erfolg der Firma.

Selbständigkeit bedeutet nicht zuletzt ein eigenes hohes finanzielles Risiko, denn Klein-und Mittelständler haften für ihre unternehmerischen Entscheidungen oft mit Ihrem gesamten Vermögen. Eine Firma zu leiten ist also mit einem großen Einsatz und Arbeit rund um die Uhr verbunden, eben selbst und ständig. Ich wünsche mir, dass unternehmerisches Handeln in Deutschland eine höhere gesellschaftliche Wertschätzung erhält.

HandwerkWir haben in den letzten Jahren rund 30 Schulabgänger ausgebildet. Einige werden jetzt sagen: „Dafür gibt es ja auch finanzielle Unterstützung!“. Aber, ob mit oder ohne Fördergelder. Eine fundierte Ausbildung kostet einem mittelständischen Unternehmen sehr viel Geld. Wer gut ausbilden will, muß den Azubi durch die Gesellen vor Ort kompetent begleiten. Welches kleine Unternehmen kann sich das auch in Krisenzeiten leisten? Die meisten Unternehmer bilden trotzdem aus, übernehmen die soziale und finanzielle Verantwortung und um nicht zuletzt auch den Nachwuchs im eigenen Handwerk zu sichern.

> Frage: Trotz aller Ernsthaftigkeit … Reparieren Sie eigentlich auch die „Dachschäden“ der politischen Konkurrenz ?

– Dorin Müthel-Brenncke: Na, die besonders gern ! (Anmerkung: Da kann es dann schnell passieren, dass manche Schweriner SPD-Vertreter plötzlich ein „schwarzes Dach“ erhalten … 😉 )

> Frage: Sie können sich einmal als Wahrsagerin profilieren … Wo steht Schwerin 2014 ?

JS– Dorin Müthel-Brenncke: Ich schaue oft in die Sterne, aber auch die haben nicht auf alles eine Antwort… Ich hoffe sehr, dass Schwerin nachhaltig von der BUGA profitiert, dass viele Gäste spüren: Hier ist eine Stadt, in der man richtig gut leben oder Urlaub machen kann. Möglicherweise werden manche sogar in Schwerin ihre Zukunft sehen, ob als Unternehmer oder Arbeitnehmer.

Wir müssen jedenfalls in den kommenden Jahren dafür sorgen – parteiübergreifend – dass Schwerin eine gute Zukunft hat.

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…Statements von Dorin Müthel-Brenncke zu historischen Jahrestagen …

Frage 1: Am 20.Juli jährt sich der Jahrestag des Attentates auf Adolf  Hitler zum 65.Mal. Welche Bedeutung hat diese Tat aus Ihrer persönlichen Sicht ?

WöbbelinDorin Müthel-Brenncke: Es war damals ein Aufstand des Gewissens, ein  demokratisches Aufbegehren gegen eine totalitäre Diktatur. Der Mut und der Einsatz dieser Persönlichkeiten verdienen unseren ganzen Respekt und tiefe Anerkennung und ermahnen uns, gegen die Feinde der Demokratie wachsam zu sein.

Frage: 2: Vor 60 Jahren erreichte die gewaltsame Gleichschaltung der CDU in Mecklenburg einen Höhepunkt. Was verbinden Sie mit diesem Prozess ?

SWitteDorin Müthel-Brenncke: Der CDU wird von der politischen Konkurrenz stets ihre Vergangenheit als Blockpartei in der DDR vorgeworfen. Es gab jedoch in  der CDU und in der DDR viele Menschen, die sich gegen diese Form der Diktatur gewehrt haben, die aufgrund ihrer demokratischen Gesinnung verfolgt, ihrer Ämter enthoben, inhaftiert oder sogar umgebracht wurden.

Frage 3: Vor 20 Jahren wurden Mauer und Stacheldraht friedlich überwunden. Wo erlebten Sie den Fall der Berliner Mauer ?

MauerfallDorin Müthel-Brenncke: In Berlin…. Ich habe zu der Zeit dort studiert und stand sozusagen in der ersten Reihe, als die Grenze aufging. Ein Augenblick, der sich unvergesslich eingeprägt hat.

Die Fragen stellte: Marko Michels.

F.: I.Dorin Müthel-Brenncke (Juni 2009) / II.D.Müthel-Brenncke mit Gerd-Ulrich Tanneberger, CDU-Kreisvorsitzender Schwerin, Stephan Nolte, Stadtpräsident Schwerin, und Sebastian Ehlers, CDU-Fraktionsvorsitzender Schwerin. / 1.Dorin Müthel-Brenncke, Unternehmerin und Christdemokratin aus Schwerin. Stadt / 2.Stephan Nolte – alter und neuer Stadtpräsident in Schwerin, über die Parteigrenzen anerkannt. Stadt/ 3.Bei einem Empfang der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU M-V. CDU / 3.1.D.Müthel-Brenncke mit Stephan Nolte, Sebastian Ehlers und Gerd-Ulrich Tanneberger. / 4.Am 15.Juli besuchte Bundeskanzlerin Dr.Angela Merkel (2.v.l.) die BUGA und zeigte sich begeistert … BUGA-Büro / 5.Frühjahrsempfang der Mittelstandsvereinigung der CDU 2009 im Achteck in Schwerin: R.Melzer, D.Monstadt, D.Müthel-Brenncke, G.U.Tanneberger und S.Ehlers. CDU / 6.Die maritime Wirtschaft in M-V, hier in Wismar, geriet unverschuldet in eine schwere Krise. In solchen Fällen befürwortet auch die Marktwirtschaftlerin Dorin Müthel-Brenncke überschaubare staatliche Hilfen. mm / 7.Schwerin und die BUGA: Dorin Müthel-Brenncke hofft auf eine nachhaltige positive Entwicklung Schwerins. mm / 8.Das Mecklenburgische Staatstheater – nach Ansicht von Dorin Müthel-Brenncke ein kultureller „Leuchtturm“. Im August wird Gojko Mitic die Zuschauer als „Alexis Sorbas“ innerhalb der Schweriner Schlossfestspiele 2009 begeistern. mm / 9., 10.Schwerin ist eine Sportstadt mit herausragenden Erfolgen bei nationalen und internationalen Meisterschaften in den verschiedensten Sportarten. mm / 11.Sebastian Ehlers, neuer Fraktionsvorsitzender der Schweriner CDU. Stadt / 12.CDU-Bürgerbüro in der Schweriner Schloss-Strasse. mm / 13.Handwerk hat bekanntlich „goldenen Boden“ … Hier präsentiert sich das Handwerk M-V auf der Hannover-Messe. IHK / 14.Jürgen Seidel, stellvertretender Ministerpräsident in M-V, Wirtschaftsminister und CDU-Landesvorsitzender, beim MV-Tag der Jungen Union 2008. CDU / 15.Besuch der Gedenkstätte in Wöbbelin durch Mitglieder der Jungen Union. CDU / 16.Siegfried Witte, nach 1945 auch Wirtschaftsminister in Mecklenburg, ein christlicher Demokrat aus Überzeugung, der sich den stalinistischen Machthabern widersetzte. Er gehörte zu den engagierten Widerstandskämpfern gegen die drohende stalinistische Diktatur in der sowjetischen Besatzungszone/DDR, wie z.B. auch der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende 1945, Hans Krukenmeyer. Es gab aber auch Christdemokraten, die sich der SED andienten, wie z.B. der CDU-Vorsitzende Reinhold Lobedanz … (MLHA) / 17.Der Fall der Berliner Mauer, auch für Dorin Müthel-Brenncke ein unvergesslicher Augenblick. Dt. Mus.

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