Junge Union: B106 verdient den Namen Konrad Adenauers

Georg Kleinfeld: politisches Lebenswerk fände endlich die nötige Anerkennung in Schwerin

Die Ortsumgehung B106 braucht nach Meinung der Jungen Union einen klangvollen Straßennamen. Die Bundesstraße zwischen dem Großen Dreesch und Medewege kann dabei nur nach einer Person benannt werden, deren Wirken sich bis in unsere heutige Zeit positiv widerspiegelt. Anlässlich seines Todestages am 19. April, setzt sich der Nachwuchs der CDU deshalb für Konrad Adenauer als Namensgeber der B106 in Schwerin ein.

„Eine Bundesstraße gehört nach einer großen Persönlichkeit benannt. Als erster deutscher Bundeskanzler war Konrad Adenauer nach dem 2. Weltkrieg maßgeblich für den raschen Wiederaufbau der Städte und der Wirtschaft verantwortlich. Ohne seine kluge Politik wäre Deutschland heute nicht so erfolgreich, wie wir es kennen“, erklärt der Kreisvorsitzende und Kanditat zur Kommunalwahl, Georg Kleinfeld, den Vorschlag.

Bis in die Gegenwart wirken zudem die Aussöhnung mit Frankreich und die ersten Schritte einer europäischen Einigung während Adenauers Amtszeit. „Auch durch seine Visionen haben wir in den letzten fast 70 Jahren keinen großen Krieg in Europa miterleben müssen und daher fände sein politisches Lebenswerk endlich die nötige Anerkennung in unserer Landeshauptstadt“, so Kleinfeld abschließend.

jus

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