Kandidatenvorstellungen zur Kommunalwahl 2009

Peters, Patrick – FDP-Listenplatz 6, Auszubildender, ledig, keine Kinder, Alter 21
Wir Schweriner dürfen nicht länger zusehen, wie die Jugend abwandert!
Ich möchte mich für ein tragfähiges Hochschulkonzept einsetzen, um die „Vergreißung“ Schwerins zu stoppen. Schwerin als Hochschul- standort bedeutet eine Verjüngung der Stadt.
Eine gesteigerte Attraktivität der Stadt als Kultur- und Wirtschaftsstandort ist mir sehr wichtig.

Dorina Frenz
Alter: 47, Beruf: Kindergärtnerin/Werbekauffrau, Fam.-Stand: zusammenlebend

Bei den Entscheidungen der Stadt Schwerin betreffend, wünsche ich mir mehr Bürgerbeteiligung – denn der mündige Bürger möchte schon wissen, was in seiner Stadt passiert. Ich möchte mehr Frauen für die Politik begeistern; denn Politik geht alle an!
Die frühkindliche Bildung in der Kita ist zu fördern, denn Bildung in den Köpfen unserer Kinder ist das Kapital von morgen.

Silke Burmester,
parteilos, auf Liste FDP, 44 Jahre, verheiratet, keine Kinder, selbständige Augenoptikmeisterin in Schwerin

Als selbständige Augenoptiker- meisterin ist mir die Förderung des handwerklichen Mittelstandes am Standort Schwerin sehr wichtig.
Die Steuerpolitik muss in unserer Stadt verständlicher und gerechter werden.
Ich bin für die Abschaffung bürokratischer Regeln, die nur dazu dienen, Statistiken zu erstellen.

Thomas Burmester, FDP
46  Jahre, verheiratet, 1 Sohn 14 Jahre, Steuerberater

Ich möchte mich für eine gerechte Steuerpolitik durch das Herabsetzen des Gewerbesteuerhebesatzes und der Grundsteuer einsetzen.
Bürokratische Hemmnisse müssen durch Vereinfachung und Entschlackung der Schweriner Verwaltung abgebaut werden.
Soziale Standortfaktoren sind in Schwerin mehr zu stärken.

Christoph Priesemann, FDP-Listenplatz 3
68, verheiratet,  2 Söhne und 2 Enkel

Ich stehe für Freiheit, Toleranz und gute Politik für unsere Stadt genau so wie für die Anliegen der Senioren und aller anderen Schweriner.
Ich will, dass die Verwaltung und die Politik in der nächsten Legislaturperiode nicht weiter Schulden anhäuft, unsere Schüler bessere Lernbedingungen vorfinden und für mehr Beschäftigung in unserer Stadt.

Doreen Siegemund, FDP-Listenplatz 5
39, Landesgeschäftsführerin der FDP M-V, verheiratet, eine Tochter, sachkundiger Einwohner, aktiv im Elternbeirat Grundschule Lankow sowie im Ortsbeirat Lankow, Jugendschöffin

Was möchten Sie in Schwerin verändern?

Ehrenamtliches Engagement ist wichtig für den solidarischen Zusammenhalt einer Gesellschaft. Ehrenamtliches Engagement ist zunächst Eigeninitiative; die Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dies gilt es in Schwerin auszubauen, Strukturen und Netzwerke sind zu schaffen, die eine Koordination und einen spürbaren Erfolg herbeiführen.
Als Liberale ist es meine Überzeugung, dass unsere Gesellschaft vor allem als eine Verantwortungsgemeinschaft funktioniert.
Ehrenamtliches Engagement muss Anerkennung finden und gefördert werden. Erst dann haben wir die Basis für ein optimales Zusammenleben, für eine Stadt mit Herz.  Schwerin ist die Stadt aller Bürger.

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