Katholische Kirche wünscht zukünftiger Schweriner Oberbürgermeisterin Gramkow alles Gute

Die Ständige Beauftragte der Erzbischöfe in Mecklenburg-Vorpommern, Schwester Cornelia Bührle, hat Angelika Gramkow für deren Amt als Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin am Montag „herzlich alles Gute“ gewünscht.

In einem Brief an Gramkow begrüßte Bührle das Vorhaben, politische Lager und damit auch die Zivilgesellschaft in Schwerin zusammenzuführen. Die Ordensfrau und Juristin wies aber gleichzeitig auch darauf hin, dass bei einer Umsetzung des Beschlusses der Stadtvertreter für ein kostenfreies Mittagessen an staatlichen Ganztagsgrundschulen wegen des Gleichheitsprinzips aus Rechtsgründen die Schulen freier Trägerschaft, wie die katholische Niels-Stensen-Schule, nicht übergangen werden dürften. Bührle lud die zukünftige Oberbürgermeisterin hierüber zu einem Gespräch ein.

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