Kinderfest der Kita Benjamin Blümchen lockte hunderte Besucher

Viele Hände für ein tolles Fest

Die Hortkinder der Kita Benjamin Blümchen zeigten gleich zu Beginn eine mitreißende Choreografie der Rosaroten PanterMit einem bejubelten Märchen von Freundschaft trotz trennender Unterschiede eröffnete am vergangenen Sonnabend die Kita Benjamin Blümchen des Diakoniewerks Neues Ufer ihr Sommerfest. Hunderte Besucher kamen und genossen einen Nachmittag voller Attraktionen für Groß und Klein.

Clownerie und ein direkter Kontakt zu den großen sanften Vierbeinern bereitete den Gästen des Sommerfestes in der Kita Benjamin Blümchen besonderen SpaßBratwurstduft und Pferdeschnauben, Clownerie und Sportspiele bestimmten einen ereignisreichen Nachmittag in der Schweriner Weststadt. Soviele Stände und Spielstationen wie nie zuvor hatte das Team um Kita-Leiterin Silvia Kreft für die Gäste organisiert – dicht umlagert waren nahezu alle. Besonders das Reiten hatte es den Kleinen angetan und während die Großen entspannt bei Kaffee und Kuchen zusammen kamen, konnten die Kinder bei Schubkarrenrennen und Gummistiefel-Weitwurf ihre Kräfte messen. „Das alles war nur möglich, weil alle an einem Strang gezogen haben – die Eltern, die Mitarbeiterinnen und zahlreiche Sponsoren“, betont Silvia Kreft.
Einen Glanzpunkt gleich zu Beginn setzten die Hortkinder, die mit einem Tanz des Rosaroten Panters deutlich zeigten, dass Bewegungsarmut hier kein Thema ist. Und wer sich animiert von dieser Vorstellung selbst in Bewegung setzen wollte, der hatte auf der Hüpfburg des Diakoniewerks Neues Ufer Gelegenheit seinem Bewegungsdrang nachzugeben.

Bestaunt wurden auch die Ergebnisse der umfangreichen Modernisierung hier in der Kita – neben dem Eingangsbereich wurden in den vergangenen Monaten Gruppenräume und Bäder erneuert. „Eltern, Kinder und Mitarbeiterinnen haben in den Bauzeiten viel Geduld bewiesen – auch dafür noch einmal herzlichen Dank“, sagt Silvia Kreft. Wegen der Witterung in den Tagen zuvor konnte zwar das erneuerte Planschbecken noch nicht wie geplant eingeweiht werden, aber ein großes Schild kündete vom Dank an alle, die bei der Sanierung geholfen haben.

Thomas Naedler

Nach oben scrollen