Kopfüber in grenzenloses Vergnügen

Kita gGmbH ermöglicht mehr als 1.000 Kindern Spaß beim Toben

„Was macht denn hier am meisten Spaß?“ – „Alles! Das ist total toll“, waren sich 220 „Paulsstädter Fritzen“ zu Wochenbeginn einig. Die Mädchen und Jungen aus dem gleichnamigen Hort der Kita gGmbH gehörten zu den ersten von mehr als 1.000 Kindern, die am Montag und Dienstag im belasso die „Kids Fun World“ eroberten.

Neun Hüpfburgen, Bullriding, Kinderschminken, Bungee-Trampolinspringen, Möglichkeiten zum Klettern und Fußballspielen – das Vergnügen für die Kinder aus allen Einrichtungen der Kita gGmbH kannte keine Grenzen. Jeweils zwei Stunden lang tobten die Kleinen nach Herzenslust in ihren bunten Faschingskostümen. Andrea Hoffmann verfolgte das fröhliche Treiben ganz entspannt. „Die Kinder haben sich sehr auf den Besuch in der ,Kids Fun World‘ gefreut. Wir sind bereits zum dritten Mal dabei – für uns ist dieses Erlebnis immer wieder ein echter Höhepunkt.“ Die Erzieherin aus dem Hort „Paulsstädter Fritzen“ ist begeistert: „Jedes Kind kann sich nach seinen Bedürfnissen etwas zum Toben aussuchen und dem eigenen Bewegungsbedürfnis nachgehen. Manches, wie die Hüpfburg, ist ein Selbstläufer. Andere Dinge, zum Beispiel das Klettern, stellen für einige Kinder durchaus Herausforderungen dar. Sie können sich darin ausprobieren, Mut fassen und Grenzen überwinden. Natürlich hilft es auch, wenn sie sich untereinander anspornen oder sich etwas abgucken können.“

Im Vordergrund des Spektakels stand jedoch der Spaß. Und davon hatten die Kinder jede Menge: Jette auf dem Trampolin, Luca beim Bullriding oder Nelly, die kopfüber eine große Rutsche nach unten gleitete. Nicht ein Mal, nicht zwei Mal, sondern „viele Male. Ich habe da doch nicht mitgezählt“, verkündete das kleine Mädchen. Die Verschnaufpausen zwischen den einzelnen Events waren nur von kurzer Dauer. „Die Kinder haben eine Menge Kondition. Sie setzen sich nur kurz mal hin und sind nach einer kleinen Erholungsphase wieder dicke da“, freut sich Andrea Hoffmann.

Für die sichere Hin- und Rückfahrt der mehr als 1.000 Mädchen und Jungen sorgten übrigens freundliche Busfahrer des Schweriner Nahverkehrs. „Wir sind sehr dankbar, dass der Nahverkehr den direkten Transport der Kinder zum belasso ermöglicht hat“, sagt Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita gGmbH.

Kita gGmbH

Nach oben scrollen