Liebe Feldstädterinnen und Feldstädter

wieder hat es Petrus gut mit uns gemeint: Bei strahlendem Sonnenschein erfreuten sich die Besucher des Feldstadtfestes 2004 an den vielen Ständen und am kulturellen und kulinarischen Angebot.

An den vielen Ständen konnte man sich, wie im vergangenen Jahr, kreativ betätigen. Die Palette reichte vom Anfertigen von Indianerschmuck über Kartoffeldruck bis hin zum Bau von Rasselinstrumenten, um nur einiges zu nennen.
Neu und ständig umlagert waren die transportable Feldschmiede und die mobile Kegelbahn.
Mein Eindruck war, dass es noch nie so viele Mit-Mach-Möglichkeiten gegeben hat. An den Infoständen der Vereine und des Stadtteilbüros konnte man sich über die vielfältigen sozialen und kulturellen Aktivitäten informieren.
Gelungen wie in jedem Jahr war das kulturelle Festprogramm, das mit dem schon traditionellen „Zusammentrommeln“ begann. Wir wollen für kommendes Jahr versuchen einen Kinderliedermacher zu finden, in diesem Jahr hat es leider nicht geklappt.
Am Grillstand wurden fleißig Koteletts und Würstchen gebrutzelt und auch der Kaffee- und Kuchenbasar war ständig umlagert. Ich denke, auch Herr Güll vom „Brunnenkrug“ hat mit seinem Zapfbier guten Umsatz gemacht. Zumindest hat er ausgesprochen gute Laune gehabt. Er hat angeregt, dass auch die Gewerbetreibenden der Feldstadt beim Fest einbezogen werden sollten. Bisher waren wir der Meinung, dass Kultur und das Ehrenamt im Mittelpunkt stehen sollten, aber fürs nächste Feldstadtfest werden die Organisatoren darüber nachdenken.
Schließlich soll es ja das Fest aller Feldstädter sein. Schreiben Sie uns doch Ihre Meinung dazu. Wir würden uns freuen und wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Durchschmökern dieses „Feldstechers“!
Bernade Hartrampf-Yovogan,
Kommunikationszentrum Schwerin e.V

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