Geschichte

Nützlicher Gegenwind – Interview mit Jörn Mothes

Interview mit Jörn Mothes, Landesbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen DDR-Staatssicherheitsdienstes, und dessen Stellvertreter Jochen Schmidt Im Gespräch mit Jörn Mothes, Landesbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen DDR-Staatssicherheitsdienstes in M-V, und dessen Stellvertreter Jochen Schmidt, über die aktuelle Diskussion um die Dokumente zum DDR-Schießbefehl, die Zukunft der „Birthler-Behörde“, die Vergangenheitsbewältigung der Parteien und die Notwendigkeit […]

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Vor 60 Jahren: Schwerins Bürgermeister Kruse abgesetzt

Der Name des Sozialdemokraten Albert Kruse steht für Aufbruch und Resignation der mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin gleichermaßen. Sein bewegtes, politisches Leben mit harten Schicks Rückschlägen und neuen Hoffnungen ist ein mecklenburgisches Schicksal des 20. Jahrhunderts, das so viel Leid und zugleich auch so viel Zuversicht vermittelte. Geboren wurde Albert Kruse als Arbeitersohn am 11. Oktober 1895

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NS-Verbrecher und Staatssicherheit.

Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Buchveröffentlichung der BStU zum Umgang der DDR-Staatssicherheit mit NS-Tätern, die im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschienen ist.   Leides Studie widerlegt die Propaganda der Partei- und Staatsführung in Ostdeutschland, dass NS-Täter nur im anderen Teil Deutschlands beheimatet und dort zu neuer Karriere gelangt seien,

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Marienplatz 1926/1986

So sah der Leninplatz – damals hieß er Marienplatz – vor 60 Jahren aus (Bild rechts). Das Häuschen in der Mitte ist längst verschwunden und im Gebäude im Hintergrund hat jetzt der Verkehrsservice des Verkehrskombinates seinen Sitz. Heute dominieren bei den Straßenbahnen auf dem Leninplatz die modernen Tatrazüge, die die in den letzten Jahrzehnten entstandenen

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Baugeschichte – Entwicklung Schwerins

Vortrag zur Schweriner Baugeschichte wird im Mai wiederholt Trotz des regnerischen und extrem stürmischen Wetters hatten sich am 26. Februar weit mehr als 50 Zuhörer zum Vortrag von Prof. Dr. Sabine Bock auf den Weg ins Stadtgeschichtsmuseum gemacht. Die Referentin, bekannt für ihre profunde Kenntnis zur Baugeschichte, die sich bereits in einigen Veröffentlichungen niederschlug, berichtete

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