Maut-Erhöhung gefährdet Existenz der Transportunternehmen

Mit großem Unverständnis und mit Empörung hat die IHK zu Schwerin die heutige Entscheidung des Bundesrates zur Mauterhöhung zur Kenntnis genommen.

´Diese Entscheidung des Bundesrates ist äußerst mittelstandsfeindlich´, sagte Ulrich Unger, Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik der IHK zu Schwerin.
´Damit sind 3 bis 4 Jahre alte Fahrzeuge der Logistiker auf Schlag entwertet worden. Das ist eine Kapitalvernichtung und in deren Folge eine akute Existenzgefährdung für kleine und mittelständische Straßengüter- und Verkehrsunternehmen.´

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