Mecklenburgisches Staatstheater ab Montag, den 4. Mai 2009, für ein halbes Jahr geschlossen

Vor dem Umbau im Großen Haus: Swing-Konzert zum Abschluss und Premiere im „Komplex“ am Samstag, den 2. Mai 2009 um 19.30 Uhr
Bevor das Große Haus des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin ab kommendem Montag wegen der Erneuerung der Untermaschinerie und weiteren notwendigen Renovierungsarbeiten für ein halbes Jahr schließt, wird mit „Stars go Swing“ am 2. Mai 2009 um 19.30 Uhr die letzte Veranstaltung dieser Spielzeit auf der Großen Bühne zu erleben sein. Parallel dazu feiert das Musical „Der kleine Horrorladen“ ebenfalls am 2. Mai um 19.30 Uhr im „Komplex“ in der Pfaffenstraße 4 in der Schweriner Schelfstadt Premiere, das mit insgesamt 16 Vorstellungen bis 24. Mai gespielt wird. Zusätzlich zum „Komplex“ wird die Schweriner Paulskirche am 27. und 28. Mai als Ausweichspielort für das 8. Sinfoniekonzert genutzt und die Schelfkirche ab 5. Juni 2009 für die zehn Vorstellungen des Schauspiels „Jedermann“.

Im E-Werk, im Konzertfoyer und im werk3 wird dem Publikum bis zum Ende der Spielzeit weiterhin ein vielfältiges Programm aus Schauspiel, Ballett, Musiktheater, Konzerten und Puppentheater geboten. Im E-Werk stehen im Juni noch zwei Premieren auf dem Spielplan: die Mono-Oper „Anne Frank“ und das niederdeutsche Schauspiel „De Dood in Appelboom“. Die Open-Air-Saison auf dem Alten Garten beginnt frühzeitiger als in den Jahren zuvor bereits am 26. Juni 2009 mit der Oper „Die Zauberflöte“. Vom 8. bis 30. August 2009 wird im Anschluss dann das Musical „Sorbas“ auf dem Alten Garten zu erleben sein.

20090313_Jochen_Kowalski1.jpgZum Abschlusskonzert im Großen Haus am 2. Mai 2009 lässt das Berliner „Capital Dance Orchestra“ zusammen mit einem der renommiertesten Countertenöre der Republik, Jochen Kowalski, den Swing der 1920er und 1930er Jahre in neuem Glanz erstrahlen. „Stars go Swing“ verspricht mit originalgetreuen Arrangements, einer überzeugenden Inszenierung und der 20090428_Jochen_Kowalski.jpgStimme von Jochen Kowalski ein besonderes Highlight zu werden. Gespielt werden Nummern von Weills „Macki Messer“, „Night and Day“ von Cole Porter, „Cheek to cheek“ von Irving Berlin und viele weitere Erfolgsstücke der Swing-Ära, die von Kowalski eine ganz eigene Interpretation erfahren.

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