Dorin Müthel-Brenncke: Stadt muss intensiv die Planung der Eigenheimsiedlung in der Eulerstraße befördern
Das Mueßer Holz, so ist sich die CDU-Kreisvorsitzende und Landtagskandidatin Dorin Müthel-Brenncke sicher, hat großes Potenzial, zu einem attraktiven Standort für eine Eigenheimsiedlung zu werden. Dafür müsse die Stadtverwaltung jetzt aber mit aller Energie die Entwicklung weiter befördern, um noch besser private Investoren finden zu können.
Dorin Müthel-Brenncke: „Das Areal kann ein attraktiver Standort für Schweriner aber auch Zuzügler sein. Bereits mit der bilingualen Kita „Future-Kids“, die zudem architektonisch und funktional sehr hohe Maßstäbe in der Landeshauptstadt setzt, haben wir einen guten Grund, z.B. für junge Familien, sich hier auch ein Häuschen zu bauen. Konzeptionell ist da Einiges denkbar: Vom ökologischen Bauen bis hin zu Mehrgenerationenprojekten. Wichtig erscheint mir vor allem, die Planungen so zu fassen, dass auch junge Familien mit kleineren Einkommen sich hier ihren Traum vom eigenen Heim verwirklichen können. Vielleicht ist es ja eine gute Idee, für das Areal einen Architektenwettbewerb auszuschreiben, der dann in ein ‚Modellprojekt von bundesweiter Relevanz‘ mündet, wie es der Schweriner Baudezernent nennt.“
Die laut Baudezernent Dr. Friedersdorff für die Entwicklung veranschlagten zehn bis 15 Jahre seien jedoch viel zu lang, so Müthel-Brenncke. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Menschen im Mueßer Holz 15 Jahre diese riesige Brachfläche mitten im Wohngebiet ansehen wollen. Die ‚Future Kids‘ haben es verdient, dass bald in ihrer Nachbarschaft Neues entsteht.“
Quelle: CDU Kreisverband Schwerin
