Nashornkuh „Eva“ schnuppert Schweriner Luft

Der erste Ausgang auf die Nashornanlage von Nashornkuh „Eva“ verlief gänzlich ohne Komplikationen.

Nashornkuh „Eva“ jagte den auf der Anlage lebenden Burenziegen zwar einen gewaltigen Schreck ein, der die Ziegen veranlasste, ganz schnell das Weite zu suchen. „ Eva“ dagegen, erkundete ziemlich gelassen ihr Revier, trappte die Grenzen ab und registrierte dabei alle gesetzten Absperrungen. Man merkt, dass es sich um eine erfahrene Kuh handelt, die die Örtlichkeit sehr schnell registriert und annimmt, erklärt Zoodirektor Michael Schneider.
Mit ihren 2.300 kg ist „Eva“ eine stattliche Nashornkuh, die in Gewicht und Körpergröße dem Bullen  „Limpopo“ gleich kommt.
Die Quarantänezeit beträgt 4 Wochen – danach können wir „Clara“ und „Eva“ zusammenlassen. Sobald beide Kühe aneinander gewöhnt sind, soll Nashornbulle „Limpopo“ für Gesellschaft und hoffentlich in naher Zukunft für den ersehnten Nashornnachwuchs sorgen.
Unserem erklärten Ziel, die Nashornhaltung auf eine zukunftssichere Basis zu stellen, sind wir ein großes Stück näher gekommen.

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