Neues Wohngebiet wächst

Bund unterstützt Nachbarschaftszentrum
Die Wuppertaler Straße verändert ihr GesichtStädte so zu gestalten, dass sich ihre Bewohnerinnen und Bewohner – ob alt oder jung – wohlfühlen, ist ein erklärtes Ziel der nationalen Stadtentwicklungspolitik. Wie dies konkret umzusetzen ist, soll bis Ende 009 in dem neuen Forschungsfeld „Innovationen für familien und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklun0g beispielhaft gezeigt werden. 27 bundesweit ausgewählte Stadtteile und Modellvorhaben werden dabei unterstützt, innovative Projekte umzusetzen und als Vorbild für andere Städte zu dienen.

In Mecklenburg-Vorpommern wurde die Schweriner Wohnungsgenossenschaft (SWG) ausgewählt, in Neu Zippendorf mit dem Umbau des Quartiers Wuppertaler Straße und dem Aufbau eines neuen Nachbarschaftszentrum neue Impulse für ein generationenübergreifendes Zusammenleben auszulösen. Denn Wohnqualität entsteht nicht automatisch durch den Umbau von Häusern, Investitionen in Straßen, Parks und Spielplätzen, sondern vor allem durch die Menschen, die hier leben. Deshalb werden Bewohnerinnen und Bewohner in den nächsten Jahren unterstützt, sich aktiv mit ihren Interessen, Erfahrungen und Ideen in den Umbau und die Nutzung des neuen Nachbarschaftszentrums einzubringen – ihre Ideen werden also in die Tat umgesetzt. Dazu werden Räumlichkeiten und verschiedene Ressourcen
bereitgestellt. Wenn Sie mehr erfahren wollen, kommen Sie zur: Startveranstaltung des Modellvorhabens
„Nachbarschaftszentrum Wuppertaler Straße 53“ am 21. November, von 16:00 Uhr – 18:30 Uhr in die Astrid-Lindgren-Schule. Sie sind herzlich eingeladen, mit zu diskutieren! Weitere Informationen zum Forschungsfeld unter: http://www.stadtquartiere.de

BiP Berlin

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