Oberbürgermeisterin gratuliert Musik- und Kunstschule Ataraxia

„Aus dem kulturellen Leben der Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken“

Anlässlich des 20. Ataraxia-Geburtstages der Musik- und Kunstschule hat Oberbürgermeisterin und Kulturdezernentin Angelika Gramkow die von einem privaten Verein getragene Musik- und Kunstschule als wichtige Stätte der kulturellen Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene  gewürdigt. „Sie vor 20 Jahren gegründete Schule ist aus dem kulturellen Leben der Landeshauptstadt nicht mehr wegzudenken. Der Name Ataraxia, der in der  griechischen Philosophie für  „Seelenruhe“ und „Unerschütterlichkeit“ steht, kann durchaus als Programm dieses Hauses verstanden werden: Sich aktiv künstlerisch zu betätigen, immer wieder Neues zu lernen und mit anderen gemeinsam zu musizieren bereichert das eigene Leben und stärkt das seelische Wohlbefinden.“

Bei Ataraxia gibt es Unterricht in den Bereichen Musik, Kunst, Tanz und Schauspiel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Außerdem werden zahlreiche Ensembles und Orchester, Kooperationen mit Kitas und Schulen, Projekte und Workshops angeboten. Unter der Anleitung erfahrener Pädagogen und Künstler können die eigenen Fähigkeiten entdeckt und vervollkommnet werden. Junge Menschen, die ein künstlerisches Studium anstreben, werden in der Abteilung Zukunftsmusik bzw. den Mappenkursen im Kunstbereich intensiv gefördert.

An der Musik- und Kunstschule Ataraxia werden derzeit etwa 1.200 Schülerinnen und Schüler von 61 freien und hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet. Die Schule verfolgt konsequent die Vernetzung der Künste in gemeinsamen Projekten wie Musicals, Workshops, Ausstellungen und Konzerten. Ataraxia kooperiert mit sieben Kitas, vier Grundschulen, einer Förderschule und einem Gymnasium. Schwerin unterstützt die Arbeit der Kunst- und Musikschule derzeit mit 100.000 Euro pro Jahr.

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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