Polizei schließt BUGA-Wache

Die Besucher der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin sollten sich sicher fühlen.

Dafür hatten die Polizei und die BUGA GmbH die Voraussetzungen geschaffen und eine BUGA-Wache eröffnet.
Zur Bundesgartenschau, die am 23. April in Schwerin begann und am 11. Oktober endete, kamen 40 Beamte zum Einsatz. An 172 Tagen sorgten sie für einen polizeilich gesehen reibungslosen Ablauf des Großereignisses.
Dazu hatte die Polizeidirektion Schwerin auf dem Gelände der Bundesgartenschau eine Polizeiwache eingerichtet. „Diese besondere Präsenz der BUGA-Wache auf dem Areal der Bundesgartenschau hat dazu beigetragen, dass sich die Besucher der Bundesgartenschau in Schwerin rundum sicher gefühlt haben“, so der Leiter der Polizeidirektion Schwerin, Knut Abramowski. Die BUGA-Wache war während der Öffnungszeiten der Bundesgartenschau permanent besetzt. Die Beamten der BUGA-Wache waren durch einen ständigen Streifendienst auf dem Ausstellungsgelände präsent und waren somit für alle polizeilichen Belange ansprechbar.
Schwerpunkte ihrer Arbeit bildeten die Bekämpfung von Kriminalität und der Veranstaltungsschutz. Durch die Wasserschutzpolizei wurde seeseitig mit Bootsstreifen der Schutz des BUGA-Areals gewährleistet. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Verkehrsbewältigung. So wurde die reibungslose An- und Abfahrt der Besucher der BUGA gewährleistet.
„Nun endete für die Beamten der BUGA-Wache nach 172 Tagen ein ganz besonderer Dienst, der für alle beteiligten ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird“, so der Leitende Polizeidirektor Knut Abramowski.

Steffi Nietz

Nach oben scrollen