Rennraupen und flinke Füchse beim Spielfest der Grundschulen

Von den flinken Füchsen über die schnellen Wiesel bis zu den wilden Feuerschlangen war am vergangenen Donnerstag in der Sporthalle der Schule der Wirtschaft und Verwaltung am Obotritenring alles vertreten, was an Grundschülern in Schwerin Spaß an Spiel und Bewegung hat.

Aufwärmen beim SpielfestInsgesamt 350 Schülerinnen und Schüler hatten sich von der ersten bis zur vierten Klasse zu den schnellen, flinken oder  wilden Teams zusammengetan, um beim ersten Spielfest der Grundschulen der Stadt Schwerin und des Umlandes gemeinsam einen sportlichen Vormittag erleben zu können. Eingeladen hatte zu dem Spielfest, das von Post Telekom Schwerin und Grün-Weiß Schwerin organisiert und von der AOK Gesundheitskasse unterstützt worden ist, der Kreishandball-Verband Schwerin.

Medaillen beim SpielfestBevor die 31 Mannschaften aus neun Grundschulen um Tore, Leben und Punkte antreten konnten, stand aber erst einmal ein Aufwärmprogramm auf dem Plan. Bei lauter Musik und viel Gelächter bewiesen die 6- bis 11-Jährigen, wie viel Spaß Bewegung machen kann. Anschließend traten die Teams je nach Jahrgangsstufen ihre Spiele im Zweifelderball sowie im Minihandball an. Die „Wilden Bälle“ der  Neumühler Grundschule hatten bei den Erstklässlern am Ende die Nase vorn, genauso wie die Wurfschlümpfe der Friedensschule bei den Zweitklässlern, die „Lankower Amseln“ bei den Dritt- und das „Buttergemüse“ der Friedensschule bei den Viertklässlern.

Doch gleich ob flink, schnell oder wild – am Ende hatten alle gewonnen, da jede und jeder mit viele Spaß und Freude dabei war. Alle können sich daher jetzt schon auf das kommende Jahr freuen, denn Organisatoren wie Veranstalter wollen das Spielfest der Grundschulen als festen Bestandteil im Sportkalender der Landeshauptstadt etablieren.

Michaela Ludmann

Fotos:
1. Beim Aufwärmen für das erste Spielfest der Grundschulen mit lauter Musik und viel Gelächter waren alle mit Spaß dabei. (Foto: Fred Vorfahr)
2. Während die Älteren noch um Punkte und Tore spielten, konnten sich die Jüngeren schon über ihre Medaillen freuen. (Foto: Fred Vorfahr)

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