Schweriner Verlag präsentiert neues Programm in Leipzig
Schwerin (kp) – Der Schelfbuch Verlag präsentiert sich erstmals auf der Leipziger Buchmesse 2012 mit den aktuellen Verlagshighlights des Frühjahrs und Sommers. Vom 15. bis 18. März 2012 sind Buchliebhaber herzlich eingeladen, das Verlagsprogramm am Schelfbuch-Messestand in der Halle 3, Stand F217 von 10 bis 18 Uhr kennenzulernen.
Die Geschäftsführer Maik Gleitsmann-Frohriep und Jörn Lehmann sehen voller Erwartung diesem wichtigen Ereignis entgegen. „Für uns ist es eine Premiere, nun auch aktiv bei dieser bedeutenden Messe dabei zu sein. Wir bringen zwei vielversprechende Neuveröffentlichungen mit nach Leipzig, auf die die Leser gespannt sein dürfen“, so Maik Gleitsmann-Frohriep. „Darunter ist – wiederum eine Premiere – das erste Kinder- und Jugendbuch des Schelfbuch Verlages: eine Abenteuergeschichte, die an der Ostsee spielt, mit dem Titel „Till und das Geheimnis der Tauchgondel“ von Claudia Montoreano. Außerdem erscheint eine erkenntnisreiche und gut recherchierte Sacherzählung über die ersten Forschungsreisen in die Arktis.“ Dieses Buch mit dem Titel „Gnadenlose Arktis – Alfred Wegener und die Erforschung Grönlands“ präsentiert der Autor Christoph von Fircks im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Leipzig liest“ am 16.03.2012 um 11:30 Uhr im Sachbuchforum, Halle 3, Stand 207.
Natürlich können sich Messebesucher auch Einblick in die zahlreichen, aufwendig gestalteten Bildbände des Verlages, wie dem Buch über die Landeshauptstadt Schwerin oder dem Schloss Schwerin machen. Das Buch „Alle Märchen spielten hier – Erlebtes, erzähltes, ertapptes Mecklenburg-Vorpommern“ der Autorin Katrin Sobotha-Heidelk mit stimmungsvollen Fotos von Jörn Lehmann gibt selbst Einheimischen noch interessantes Neues über die Heimat mit auf den Weg. Auch die Bundes- und Landesgartenschaubücher, die der Schelfbuch Verlag vorgelegt hat, werden auf dem Messegelände präsentiert. Das aktuellste, in Kürze erscheinende Buch zur Landesgartenschau in Bamberg nimmt dabei natürlich einen ganz besonderen Platz ein.
