Schmalz und Marmelade liest sich durch die Nachbarschaft

Lesebühne guckt nach „Nebenan“

Nachbarländer, die lieben Nachbarn, Kleidungsstücke, der Mensch im Bus und ganz absonderliche Sachen – „Nebenan“ lautet das Thema, dass sich die fünf Schreiber der Schweriner Lesebühne Schmalz und Marmelade für den kommenden Sonntag gewählt haben. Um 11.30 Uhr gibts im Freischütz am Ziegenmarkt Brötchen mit Schmalz und Marmelade, um 12 wird losgelesen. Zu Gast ist der Journalist Philip Schröder.

Zum zwanzigsten Mal bereits gibt es am 13. April, ab 12 Uhr,  im Freischütz Literarisches, Theatrales, Gereimtes und Dahergeredetes zu einem frei gewählten, stets möglichst offenen Thema. Extra für diese eine Lesung bereiten auch an diesem Sonntag Julia Gräfner, Nadine Bähring, Andersen Storm, Oliver Hübner und Thomas Naedler ihre Texte vor, der Gast – am kommenden Sonntag ist es der Journalist Philip Schröder – ist frei, seine halbe Stunde mit eigenen oder fremden Texten zu gestalten. Im Internet auf www.schmalzundmarmela.de ist bereits eine besondere Aktion gestartet: Aus allen Nachbarländern hat die Lesebühne Grußbotschaften zur Lese erhalten und als kleine Audio-Schnipsel online gestellt. Bei aller Konzentration auf die anstehende Veranstaltung, sind die Macher bereits jetzt im Training für die Mai-Veranstaltung: Beim großen Schmalz-und-Marmelade-Sportfest wird es am 18. Mai drum gehen, das Motto Schneller-Höher-Weiter nicht nur literarisch mit Leben zu füllen. Austragungsort der Wettkämpfe wird voraussichtlich der Sportplatz Neumühle sein.

Der Eintritt zu den Schmalz-und-Marmelade-Lesungen ist wie immer frei
nähere Informationen gibt es unter www.schmalzundmarmela.de

Thomas Naedler

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