Das Ergebnis der TED-Umfrage der Schweriner Volkszeitung zeigt eine deutliche Meinung der Schwerinerinnen und Schweriner,
dass der Zaun nach der Bundesgartenschau um das Areal des Schlossgartens zurückgebaut werden soll. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow: „Das heißt aber nicht, dass ich nicht die Notwendigkeit zum Schutz des Geländes vor Vandalismus sehe. Die Forderungen des Landes, dass der barocke Schlossgarten geschützt werden muss, sind berechtigt.
Wir sollten die Möglichkeit prüfen, Arbeitsplätze über das Kommunal-Kombi-Förderprogramm der Bundesregierung zu schaffen. Ich denke dabei an Ordnungskräfte, so genannte Parkranger. Die Beantragung der Fördermittel durch die Landeshauptstadt wäre noch bis Ende des Jahres möglich. Da wir als Landeshauptstadt auf Grund unserer schwierigen Haushaltslage keine Eigenanteile für die Finanzierung dieser Arbeitsplätze zur Verfügung stellen können, wäre eine Förderung durch das Land, beispielsweise durch das Wirtschaftsministerium, sehr hilfreich. Wir wollen alles für unsere schönen Gärten – auch ohne Zaun – tun.“
