Schweriner Tiger sorgt für Nachwuchs im Wuppertaler Zoo
Ihr Vater Wassja stammt aus dem Schweriner Zoo und die kleine Tigerdame hört auf den Namen Tschuna: Im Wuppertaler Zoo wurde vor zwei Wochen erstmals ein sibirisches Tigerbaby geboren. Das Tigerbaby, das noch ganz unbeholfen durch die Gegend tapst, wurde am Wochenende der Presse vorgestellt. Mit dabei als erste Gratulanten waren Schwerins Stadtpräsident Stephan Nolte und der stellvertretende Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dr. Wolfram Friedersdorff. Beide weilten am Wochenende zu Besuch in Schwerins Partnerstadt Wuppertal. Für Tigermama Mymoza war es die erste Geburt. Tschuna kam gesund zur Welt, wurde aber nach einer Woche nicht mehr von der Mutter angenommen. Sibirische Tiger sind vom Aussterben bedroht. So entschied sich der Zoo zur Handaufzucht. „Tschuna wiegt erst 1800 Gramm. Ein Tierarzt zieht sie mit der Flasche auf und noch ähnelt sie eher einer kleinen Katze als einem Raubtier“, berichtet Friedersdorff, der Tschuna sogar auf den Arm nehmen durfte. Vom Presserummel ließ sich das Tigerbaby nicht aus der Ruhe bringen. Nachdem sie etwas zu essen bekommen hatte, gähnte Tschuna genüsslich in die Kameras.
Städtische Infrastruktur muss mit Einwohnerentwicklung Schritt halten Die Fraktion UNABHÄNGIGE BÜRGER unterstützt die Pläne für den Bebauungsplan Nr. 118 „Warnitzer Feld“. Trotz Bedenken gegen die anhaltendenden Flächenversiegelungen in der Stadt hat die Fraktion dem Aufstellungsbeschluss in der letzten Sitzung des Hauptausschusses vor der Sommerpause zugestimmt. Die Nachfrage nach Bauland in der Landeshauptstadt sei anhaltend hoch. […]
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