Schweriner Konzert-Rückblick: Jenix rockten den Speicher

Am Anfang stand das Angebot von Jenny Böttcher, „in die Welt von Jenix abzutauchen“.

Jenix rockten den SpeicherLetztendlich konnten die mehr als einhundert Fans im Speicher das auch wirklich tun: „den Alltag hinter sich lassen“ und einfach bestens gemachte Musik genießen. Ein „gemeinsames Feiern“ bot Jenny von Jenix außerdem an – und die Schwerinerinnen und Schweriner musste man gar nicht lange darum bitten. Was die Frontfrau und ihre Mitstreiter an den Instrumenten auf der Speicher-Bühne boten, ließ das junge Publikum jubeln. Begeisterung pur im soziokulturellen Zentrum am Abend des 23. September 2010 zwischen 20.00 Uhr und 22.30 Uhr.

Frontfrau Jenny riss die Schweriner mitGerade Frontfrau Jenny riss die anwesenden Landeshauptstädter mit. Eine markante Stimme, eine atemberaubende Bühnenpräsenz und ungemein viel Power, Leidenschaft sowie Hingabe für die Jenix-Welt – das war ein ganz großer Auftritt der zierlichen Jenny B. und den drei „Jenix-Jungs“. Da vibrierten sogar die altehrwürdigen Gemäuer des Speichers, der einst, im Jahr 1888, als städtisches Brauhaus gebaut wurde. Bereits am Rande des großen Festumzuges zum 850. Jubiläum der Stadt Schwerin hatten Jenix einen Auftritt „Open Air“, jetzt präsentierten sie erneut ihre musikalische Klasse. Viele Fans des Konzertes vom Juni kamen nun auch in den Speicher und waren erneut begeistert.

Von Jenix und Jenny B. wird man in Zukunft wohl noch eine Menge Positives hören und sehen!

Das Jenix-Konzert war ein voller ErfolgWeitere Infos zu Jenix aus Zittau: Zahlreiche Erfolge bei großen Bandwettbewerben bestätigen die Live–Qualitäten, mit denen Jenix sogar das Publikum des „Highfield Festivals“ und „Hurricane Festivals“ überzeugte. Radiosender wie Jump, Fritz und Sputnik haben Jenix bereits für sich entdeckt. So traten Jenix kürzlich bei der „Jump Community Party“ in Ferropolis auf. Wochenlang lief der Song “Breakin” auf Jump. „Never Stop“ heißt der erste Song von Jenix. Im Laufe der Jahre ist er ihr Motto geworden.

Text und Fotos: Marko Michels

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