Literatur zwischen Klang und Klarem

12. Oktober: Lesebühne Schmalz und Marmelade lädt zu Schall und Rausch.

Schall und RauschSchall und Rausch – Orgie oder Kritik? Wie immer, so antworten auch diesmal die Lesebühnen-macher von Schmalz und Marmelade mit einem kräftigen „vielleicht“. Schall und Rausch, das kann die Schallplatte sein oder das Rauschen zwischen den Sendern, die betäubende Wirkung von klarem Schnaps oder das Ende von „Alle Vögel sind schon da“. Gast ist am 12. Oktober der Redakteur und Landpoet Frank Düsterhöft, um 11.30 gibt es im Freischütz am Ziegenmarkt Frühstück, pünktlich um 12 Uhr wird losgelesen.

Nach einem Stadtrundgang bei bestem Wetter im September geht es am 12.Oktober erstmals in dieser Saison wieder in den gewohnten Leseort – den Freischütz am Ziegenmarkt. Frank Düsterhöft wird zu Gast sein und mit ihm Texte, die von feinsinnigem Humor und einem geschulte Auge für die kleinen, aber keinswegs unbedeutenden Zwischenfälle des Lebens zeugen. Frank Düsterhöft hat vor einigen Jahren am Westufer des Schweriner Sees den „Lorbass“ herausgegeben, hat für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften geschrieben. Neben dem Journalistischen waren die Glossen und Kommentare schon immer seine Spezialität.
Mit ihm sitzen Julia Gräfner, Oliver Hübner, Andersen Storm und Thomas Naedler auf der Lesebühne – Nadine Bähring muss leider wegen einer Erkrankung pausieren. Nähere Informationen zur Lesebühne sowie alle Texte und auch die CD „Ohren | Schmalz und Marmelade“ gibt es auch im Internet unter www.schmalzundmarmela.de, Flyer aus der Werkstatt von Maik Gleitsmann und Jörn Lehmann gibt es in jedem gut sortierten Flyerständer der Stadt.

Thomas Naedler

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