Sozialkonferenz am 28. März

In einer erweiterten Ausschussberatung veranstaltet der Ausschuss für Soziales und Wohnen am Samstag, dem 28. März, erstmals eine Sozialkonferenz. Sie findet im Schleswig-Holstein-Haus, Puschkinstraße 12, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr statt. Veranstaltet wird diese Konferenz von den Mitgliedern des Ausschusses für Soziales und Wohnen gemeinsam mit Schweriner Vereinen. Vorsitzende des Ausschusses Erika Sembritzki: „Wir haben extra einen Samstag gewählt, damit viele Schwerinerinnen und Schweriner die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen. Gemeinsam wollen wir mit ihnen über verschiedenste soziale Themen diskutieren, ins Gespräch kommen und anhand ausgewählter Schwerpunkte einen Einblick in die Arbeit des Ausschusses vermitteln.  Darüber hinaus wollen wir Handlungsstrategien für die künftige Sozialpolitik in Schwerin aufzeigen und erörtern. Dabei ist eine koordinierte Zusammenarbeit mit den Verbänden und Vereinen für uns unerlässlich. Nur miteinander sind wir sozial kompetent!“

So werden Vertreter der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft und der Wohnungsgesellschaft Schwerin zum Thema „Gutes und bezahlbares Wohnen, auch für sozial Schwache“ referieren. Unter der Überschrift Leben mit Hartz IV und Leistungen nach SGB XII sprechen der Paritätische Wohlfahrtsverband sprechen. Zum Thema „Frauen in Not“ berichten Mitarbeiterinnen des AWO Kreisverbandes Schwerin-Parchim e.V. und die Koordinatorin des „FiZ“ – Frauen im Zentrum. Auch die Integrationspolitik in Schwerin steht auf der Agenda der Sozialkonferenz. Auf die Frage, ob die Integration von Migranten gelingt, werden Vertreter der Caritas antworten.Abschließender Tagesordnungspunkt ist das soziales Engagement, welches unverzichtbar für das Gemeinwohl ist. Hierzu werden Seniorentrainer des Seniorenbüros aufzeigen, welches Engagement sie für Jung und Alt aufbringen und die kommunalen Aufgaben des Büros darstellen. Im Anschluss wird zur Diskussion eingeladen.

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