Sportgymnasium und Sparkasse zeichnen Eliteschüler aus

Optimale Bedingungen für Nachwuchssportler

v. l. n. r. Schulleiter Albrecht Tischendorf, Schuldezernent Dieter Niesen, Volleyballerin Janine Völker, Radsportler Tobis Wächter, Andreas Zülow vom Förderverein des Sportgymnasiums und Torsten Mönnich (Stellv. Vorstandsmitglied Sparkasse)Auf der Jahresversammlung des Fördervereins des Schweriner Sportgymnasiums zeichneten Schulleiter Albrecht Tischendorf, Schuldezernent Dieter Niesen und das stellvertretende Vorstandsmitglied der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, Torsten Mönnich, die erfolgreichen Sportschüler des Jahres 2009 aus.

Für die Eliteschüler des Sportgymnasiums Schwerin war das Jahr 2009 überaus erfolgreich. Insgesamt gewannen 44 junge Talente bei Deutschen und Internationalen Meisterschaften Medaillen. Diese Erfolge sind der Lohn eines langjährigen, harten und gezielten Trainings, was an der Eliteschule und dem Olympiastützpunkt aufgrund des einzigartigen Verbundsystems aus Schule, Leistungssport und Internat garantiert wird.

Seit 1998 trägt das Gymnasium den Titel „Eliteschule des Sports“. Als Hauptförderer der Eliteschulen des Sports unterstützte die Sparkassen-Finanzgruppe das Sportgymnasium Schwerin in dieser Zeit mit mehr als 84.000 Euro. „Wir sind stolz auf das Leistungsniveau unserer Schweriner Nachwuchsathleten. Die guten Ergebnisse bestätigen, dass an der Eliteschule schulische und sportliche Ausbildung für alle Bildungsgänge erfolgreich miteinander verzahnt werden können. Die Eliteschule und auch die ehrenamtliche Arbeit in den zahlreichen Sportvereinen in unserer Region bilden das Fundament für den Spitzensport“, so Torsten Mönnich.

Zu den „Eliteschulen“ des Sports“
Das Prädikat „Eliteschule des Sports“ wird vom Deutschen Olympischen Sportbund an die Fördereinrichtungen im kooperativen Verbund von Leistungssport, Schule und Wohnen für einen vierjährigen Zeitraum verliehen. Bundesweit gibt es derzeit 40 Spezialschulen mit unterschiedlichen Schwerpunktsportarten. Die Sparkassen-Finanzgruppe fördert das Projekt seit seiner Gründung 1997. Damit sind die Sparkassen der erste Sponsor, der nicht nur die aktuelle Olympiamannschaft unterstützt, sondern systematisch auch zur Entwicklung und zum Aufbau des deutschen Teams beiträgt.

Anke Toschka

Foto: Rainer Cordes

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