Felix Mendelssohn Bartholdys symphonisches Oratorium
Der berühmte Mendelssohn selbst war im Juni 1840 in Schwerin, unmittelbar nach der Uraufführung seines Oratoriums „Lobgesang“, das am kommenden Sonntag, 15. Oktober um 16 Uhr in der St. Paulskirche zu hören sein wird. Neben dem 100. Psalm für Chor a capella und der Hymne „Hör mein Bitten“, steht das symphonische Werk im Mittelpunkt des Konzerts. Über 100 Mitwirkende versammeln sich mit der Kantorei, dem Orchester Concerto Celestino und den Solisten zur Aufführung auf der Chorempore. Auch die Friese-Orgel ist Teil der erhebenden und großartigen Komposition, die zum Gutenbergfest in Erinnerung an die Erfindung des Buchdrucks nach dem Vorbild Beethovens neunter Sinfonie entstand. Das Konzert findet statt in Kooperation mit der Nordkirche und dem Kulturbüro der Stadt Schwerin. Die Konzertkasse ist ab 15 Uhr geöffnet.