Stadt sagt Danke für ehrenamtliches Engagement

Bürgerinnen und Bürger für besonderen Einsatz ausgezeichnet

Mit einer Feierstunde im Saal des Sozius-Alten- und Pflegeheimes „Am Fernsehturm“ in der Perleberger Straße ehrten Stadtpräsident Stephan Nolte und Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow am Freitag, dem 7. Dezember Schweriner Bürgerinnen und Bürger für ihr herausragendes soziales ehrenamtliches Engagement in der Landeshauptstadt. 32 Frauen und Männer sowie Gäste aus Politik und Verwaltung waren der Einladung der Stadt gefolgt. „Auch in diesem Jahr wollen wir einen ganz bestimmten Bereich, in denen Menschen ehrenamtlich tätig sind, hervorheben und danke sagen. Mit ihren Aktionen, Initiativen und Vereinen im sozialen Sektor haben sie Menschen unterstützt, aufgefangen und ihnen neuen Lebensmut gegeben. Sie sind echte Vorbilder! Menschen, die sich täglich mit viel Herz um das Wohl anderer kümmern, kann es in unserer Stadt nicht genug geben“, so Stadtpräsident Stephan Nolte.

„Schwerin ist eine Stadt, in der ehrenamtliches und soziales Engagement zusammen gehören, auch weil es die Bürgerinnen und  Bürger selbst so wollen und etwas füreinander tun. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ich kann gar nicht genug dafür danken, dass Schwerinerinnen und Schweriner mit ihren Ideen, ihrem Wissen und ihrem Einfühlungsvermögen in ihrer  Freizeit für andere da sind, ohne nach der Bezahlung zu fragen. Soziale Vereine und Verbände tragen entscheidend zur Lebensqualität in unserer Stadt bei“, betonte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.

Schwerin ehrt jedes Jahr zum Tag des Ehrenamtes Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise für ihre Stadt und ihre Mitbürger engagieren. Zusätzlich zur Ehrenurkunde und der Eintragung ins Gästebuch der Stadt erhielten die Geehrten in diesem Jahr als Auszeichnung Karten für einen Theaterbesuch.
Musikalisch wurde die Feierstunde von den „Fernsehturmspatzen“ – Schülerinnen und Schüler der Schule am Fernsehturm begleitet. Besonderer Dank gilt dem Sozius Pflegeheim und der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, ohne die die Ausrichtung der Ehrung nicht möglich gewesen wäre.

Die Ehrenurkunde der Landeshauptstadt erhielten:

Hans-Walter Stunz (Sozialverband Vdk M-V; Kreisverband Schwerin)
Sigrid Schiller (Caritas Kreisverband Westmecklenburg; Stadtteiltreff Krebsförden)
Christa Hegemann und Christa Letow (Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.)
Waltraut Boneske (Arbeitslosenverband Deutschland Kreisverband Schwerin e. V.)
Anke Hartmann (Freizeitclub der Dreescher Werkstätten)
Dr. Wolfgang Jähme (KISS e. V.)
Wolfgang Burzlaff (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwerin)
Dieter W. Angrick und Steffen Mammitzsch (Stadtteilzeitung „Turmblick)
Peter Boneß (Verein „Power for Kids“)
Rosemarie Kaminski (Verein „Die Platte lebt“)
Hans-Ernst Kirstein (Schweriner Schachfreunde)
Renate Apenburg (Haus der Begegnung; Kreativ- und Kommunikationstreff)
Jürgen Kasper (Kabarett „Spott und Spiel“)
Werner Rosenkranz (Schwerhörigen-Ortsverein Schwerin e. V.)
Jürgen Möller (Sozialverband e. V. Kreisverband Schwerin)
Bernd Heuer und Klaus Klinke (Blinden- und Sehbehindertenverein M-V)
Andreas Gawehn und Uwe Ellhoff (Gehörlosen-Regionalverein Schwerin)
Gerda Jentsch (Magazin „Die Straße“ und Job Tafel)
Jürgen Langner (Sozialverband VdK M-V Kreisverband Schwerin)
Bernd Rosenheinrich (Arbeitslosenverband M-V)
Wilfried Kroh (Kirchengemeinderat der Schlosskirche)
Manfred Rehmer (Behindertenverband M-V)
Christine Ullrich (Mieterbund Schwerin und Umgebung e.V.)
Maria Böckmann (Budokai Alt Meteln und Budokai Schwerin e. V.)
Ursula Schröder, Thea Kijewski und Regina Koch (Volkssolidarität)
Gisela Kaude (Seniorenbeirat/Volkssolidarität)

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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