Stadt sagt Danke für ehrenamtliches Engagement

Bürgerinnen und Bürger für besonderen Einsatz im Kulturbereich ausgezeichnet

Mit einer Feierstunde in der Aula der Volkshochschule ehrten Stadtpräsident Stephan Nolte und Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow  am Dienstag, dem 6. Dezember, Schweriner Bürgerinnen und Bürger für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement und ihren besonderen Einsatz für die Kunst und Kultur der Landeshauptstadt. 27 Einzelpersonen bzw. Vertreter von Kulturvereinen sowie Gäste aus Politik und Verwaltung waren der Einladung der Stadt  gefolgt. „Die Landeshauptstadt geht in diesem Jahr am Tag des Ehrenamtes neue Wege. Wir stellen mit der Ehrung von Aktionen, Initiativen und Vereinen auf kulturellem Gebiet einen ganz bestimmten Bereich des ehrenamtlichen Engagements in unserer Stadt ins Rampenlicht. Damit zeigen wir zugleich den kulturellen Reichtum Schwerins, der ohne ehrenamtliches Engagement um vieles ärmer wäre“, so Stadtpräsident Stephan Nolte.

„Kultur leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Schwerin, die ganz entscheidend durch die ganz unterschiedlichen Initiativen von Einzelpersönlichkeiten und Kulturvereinen geprägt wird und damit auch vielen Menschen Möglichkeiten bietet, für sich selbst und für andere kulturell und künstlerisch tätig zu sein“, betonte Oberbürgermeisterin und Kulturdezernentin Angelika Gramkow.

Die Stadt Schwerin ehrt jedes Jahr zum Tag des Ehrenamtes Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise für ihre Stadt und ihre Mitbürger engagieren. Zusätzlich zur Ehrenurkunde und der Eintragung ins Gästebuch der Stadt erhielten die Geehrten in diesem Jahr als Auszeichnung eine Armbanduhr, mit deren Kauf die Landeshauptstadt das Projekt „Kirchturmuhren in Not“ unterstützt. Musikalisch wurde die Feierstunde von Schülern des Schweriner Konservatoriums umrahmt. Es spielten Eva Gasparyan (Querflöte), die von Christiane Möckel am Klavier begleitet wurde, und Danilo Volpyansky (Klavier).

Die Ehrenurkunde der Landeshauptstadt erhielten:
Hartmut Juch (Organisatior des Schweriner A-cappella-Festivals), Silke Gerhard (u. a. Tanztheater Lysistrate), Igor Peters (u.a. Verein Kuljugin), Irina Abliganz (u.a. Verein „Die Platte lebt“), Klaus Schimmagk und Peter Andreas Kröhnert (Kunstverein MV-Foto),  Anton Schinkowski (Philatelist und Chronist der Schweriner Postgeschichte), Bernd Karsten (u.a. Mueßer Ortschronist), Dieter Alex (Präsident der Schweriner Karnevalsgesellschaft Blau-Gelb), Günter Grahl (Vorstandsvorsitzender Schweriner Singakademie), Klaus-Dieter Voß (Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin), Adalbert Strehlow (Leiter des Schweriner Laienorchesters Collegium musicum), Christel Fleischmann und Evelyn Hugger (Theaterladen der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters), Edith Bendin und Michael Bliemeister (Domgemeinde Schwerin), Elfi Hruby (Naturschutzstation Zippendorf), Klaus Hubert Rosin (Stadtpoet), Andrea Fritsche (Verein Kunst und Leben Münzstraße),

Peter Kuhlmann und Klaus Bieligk (Eine Straße liest), Torsten Menz (Astronomischer Verein der Sternwarte), Gabriele Szymanski (Kunst-Wasser-Werk e.V.), Hugo Klöbzig (Schweriner Kultur- und Gartensommerverein) sowie Peter Langer (SV Burgsee), Siegfried Schwinn (Sozialverband VdK), Ulrich Haesener (Sozialverband Schwerin).

Quelle: Landeshauptstadt Schwerin

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