Stadtpräsident empfing Delegation des Wuppertaler Zoovereins

Eigener Beitrag zur „Claramanie“ stärkt Partnerschaft beider Städte

Als „ein Stück gelebte Städtepartnerschaft“ bezeichnet Stadtpräsident Stephan Nolte die engen Verbindungen zwischen dem Wuppertaler und dem Schweriner Zoo. „So war die Landeshauptstaft vor zwei Jahren beim 125-jährigen Wuppertaler Zoojubiläum mit dem künstlerisch bemalten Kunststoff-Pinguin ,Heinrich‘ bei der Pinguinale mit dabei“, sagte der Stadtpräsident, als er heute (20. Mai 2008) eine Delegation des Wuppertaler Zoovereins im Rathaus begrüßte.

„Diese Idee hat unserem Zoodirektor Michael Schneider und seinem Team übrigens so gut gefallen, dass wir mit der ,Claramanie‘ derzeit etwas ähnliches veranstalten.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich Stephan Nolte dafür, dass sich die Gäste aus der Partnerstadt mit einem eigenen Nashorn an der Aktion beteiligen. Mit dem erworbenen Nashorn, der Nr. 50 der „Claramanie“, hat der Schweriner Zoo übrigens sein Minimalziel an verkauften Rohlingen erreicht – ein Umstand, über den man im Zooverein Wuppertal natürlich besonders glücklich ist. Stadtpräsident Nolte erinnerte in dem Gespräch ebenso an das vielseitige und segensreiche Wirken des hiesigen Fördervereins „Freunde des Schweriner Zoos“, dessen Mitglieder sich unermüdlich mit Beiträgen und Spenden für den Ankauf von Tieren, den Bau von Tiergehegen und anderen wichtigen Dingen engagieren. Nolte: „Ohne diese Unterstützung könnte sich das Areal am Ufer des Schweriner Sees nicht so schön und interessant seinen jährlich bis zu 220.000 Besuchern präsentieren.“

Foto: Stadt

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