Stadtpräsident Stephan Nolte besuchte BUGA 2011

Erfolgreiche Schweriner Schau motivierte Koblenz

Stadtpräsident Stephan Nolte hat während seines Urlaubs im Rheinland die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz besucht. Er wurde dort von BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas begrüßt. Faas erläuterte das Koblenzer BUGA-Konzept, das wie in Schwerin auf die nachhaltige Attraktivitäts-Steigerung von stadtnahen Arealen mit hohen Entwicklungs-Potentialen ausgerichtet ist. „Die erfolgreiche Schweriner BUGA hat Koblenz motiviert, als Stadt mit einer vergleichbaren Größe dieses Projekt zu wagen und nach dem Rückzug der Stadt Duisburg die an sich erst auf 2013 ausgerichtete Bewerbung bereits 2011 zu verwirklichen“, sagte der BUGA-Geschäftsführer.

Erinnerungen an die großartige BUGA in der Landeshauptstadt wurden auch im Gespräch mit Jochen Sandner ausgetauscht. Sandner leitet jetzt als Geschäftsführer die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft in Bonn und ließ es sich nicht nehmen, Nolte als Repräsentanten der Landeshauptstadt zu begrüßen. Der Stadtpräsident zeigte sich beeindruckt von der Koblenzer Ausstellung, die bereits eine Woche vor der Halbzeit am 8. Juli den 1,5-millionsten Besucher begrüßen konnte: „Koblenz und Schwerin haben bewiesen, dass Bundesgartenschauen heute auch von kleineren Städten sowohl erfolgreich als auch wirtschaftlich durchgeführt werden und über das Ereignis hinaus Entwicklungspotentiale zur nachhaltigen Stadtentwicklung heben können. Bildeten dabei in Schwerin das Schloss mit dem historischen Schlossgarten als das Stadtbild prägendes Areal den Kernbereich des Projektes, so setzt auch Koblenz mit Erfolg auf seine Alleinstellungsmerkmale wie das Deutsche Eck mit der mittelalterlichen St. Kastor-Basilika, das kurfürstliche Schloss und die Festung Ehrenbreitstein, die mit der spektakulär über den Rhein geführten Seilbahn erschlossen wird“,  erklärte Nolte zum Abschluss seines BUGA-Rundgangs.

Nach oben scrollen